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Bookbot

Dick Boer

    1. Jänner 1939
    Aber wer es glaubt
    Wenn nichts mehr stimmt ... Hiob rettet den namen
    Was verdrängt, aber nicht ausgelöscht werden kann
    Erlösung aus der Sklaverei
    Hoffen gegen jede Hoffnung. Krieg – Klima – Kapitalismus. Ein Briefwechsel
    Wir aber hatten so gehofft
    • Wir aber hatten so gehofft

      Ton Veerkamp: ein unbequemer Denker

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die politische Biografie von Ton Veerkamp beleuchtet seine umfassenden Kenntnisse in biblischer Exegese sowie Philosophie und ökonomischer Theorie, die ihn von vielen seiner Zeitgenossen abheben. Seine akribische Textanalyse und das Querdenken in Bezug auf die Theologie der Thorarepublik und das Ende des Messias bleiben in der akademischen Theologie weitgehend unbeachtet. Diese Aspekte zeichnen seine einzigartige Perspektive und seinen Einfluss auf die Bibelwissenschaft aus.

      Wir aber hatten so gehofft
    • Ein theoretisch versierter Pragmatiker und ein gläubiger Idealist diskutieren über Hoffnung und Engagement in einer Welt des Kapitalismus. Ihr Dialog bewegt sich zwischen verschiedenen philosophischen und kulturellen Referenzen, von Kant bis zur Tora, und thematisiert Konzepte wie Heimat und Zeit.

      Hoffen gegen jede Hoffnung. Krieg – Klima – Kapitalismus. Ein Briefwechsel
    • Erlösung aus der Sklaverei

      Versuch einer biblischen Theologie im Dienst der Befreiung

      • 372 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Erlosung aus der Sklaverei': diese Worte aus einem Lied der niederlandischen Arbeiterbewegung treffen haargenau, worum es in der Bibel geht. Es konnte ein Zitat sein, so nahe kommen sie dem Kernsatz der Tora, die das Grundgesetz' bildet fur das, was die von der Bibel Angesprochenen glauben konnen, tun sollen und hoffen durfen. Dieser Kernsatz lautet: Ich JHWH bin dein Gott, der dich ausziehen liess aus dem Land Agypten, aus dem Haus der Sklaverei (Ex20,1). Er wird gleichsam herbeizitiert, um programmatisch in die Neuzeit eingebracht zu werden. Fur Millionen von Menschen wurde Erlosung aus der Sklaverei' der Leitsatz, der ihre Sehnsucht nach einem besseren Leben auf die Spur gebracht hat, an ihre Befreiung zu glauben, sie zu erhoffen und diese Hoffnung auch in die Tat umzusetzen. Er ist die Ubersetzung der biblischen Botschaft des Exodus in Theorie und Praxis einer modernen Befreiungsbewegung. Biblische Theologie ist der Versuch, die Sprache der Botschaft zu aktualisieren. Sie ist eine Ubersetzungsarbeit auf der Suche nach einer Sprache, die Verstandnis hat fur das, was die Welt von heute bewegt, zugleich aber bewahrt, was die biblische Sprache in Bewegung gebracht hat

      Erlösung aus der Sklaverei
    • Was verdrängt, aber nicht ausgelöscht werden kann

      Diskussion über das Schicksal der Großen Erzählung

      In dem hier vorliegenden theologischen Bandchen geht es um keine Kleinigkeit. Es geht um das Schicksal der Grossen Erzahlung, jedenfalls der Erzahlung, die fur die beteiligten Autoren die Grosse" Erzahlung ist. Es ist die Erzahlung, wie wir sie in der Bibel" lesen konnen (wenn wir wollen), der Geschichte von Autonomie und Egalitat, des Versuchs von Befreiung und Gerechtigkeit und der Hoffnung auf Erlosung aus der Sklaverei. Es ist eine Grosse Erzahlung, die wir mit der modernen" Erzahlung von Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit und mit der Erzahlung des Sozialismus und des Kommunismus zusammenles

      Was verdrängt, aber nicht ausgelöscht werden kann
    • Klappentext: Hiob, Widerstandskämpfer von Gottes Gnaden. Was tun in einer Zeit, in der jede Perspektive auf radikale Veränderung zum Guten abhandengekommen ist? Sollen wir uns mit der Welt, wie sie ist, einfach abfinden? Oder bleiben wir beim Protest gegen eine verkehrte Welt, auch wenn wir damit rechnen müssen, dass es umsonst ist? Das ist das Thema des Buches Hiob. Die Frage ist: Wird Hiob auch umsonst dem Projekt der Befreiung, in der Bibel mit dem Namen Gottes verbunden, die Treue halten? Daran festhalten, dass Veränderung möglich ist, Armut kein Schicksal ist, sondern gemacht wird - selbst wenn nichts darauf hindeutet, dass sich tatsächlich etwas bewegen lässt? Die Antwort lautet: Ja, es gibt zumindest einen Menschen, der den Widerstand nicht aufgibt, der nicht schweigt, sondern schreit, und gerade dieser Mensch wird vom Gott der Bibel rehabilitiert. Er und nicht die sogenannten Freunde, die die Hälse wenden, sobald die Chancen auf Erfolg schlecht stehen. Dick Boers Auslegung des Buches Hiob ist eine Anleitung zur politischen Trauerarbeit und macht gleichzeitig Mut in einer Zeit, in der die Versuchung groß ist zu glauben, es sei doch alles vergebens

      Wenn nichts mehr stimmt ... Hiob rettet den namen
    • Eine befreiungstheologische Interpretation des Glaubensbekenntnisses: In Vergessenheit ist geraten, dass das Credo ein durch und durch polemischer Text ist, womit die Kirche sich von der herrschenden Ordnung unterschied und sich zu ihrer "Fremdheit" bekannte. Wenn das Credo von der Allmacht Gottes (des biblischen Gottes!) spricht, ist das gegen die angebliche Allmacht der Götter gesagt. Und, dass ein Gekreuzigter (ein Erhängter) im Zentrum des Credos steht, ist wohl die radikalst denkbare Absage an alles, was in der Welt an einem Menschen verehrungswürdig ist. Der heilige Geist schließlich ist das Gegenteil dessen, was man im Allgemeinen unter Geist versteht: er schwebt nicht in den Höhen des abstrakten Denkens, sondern bewegt sich tief unten, unter den Verdammten dieser Erde. Deshalb können die befreiungstheologischen Überlegungen nicht am Credo vorbei gelesen werden. Sie sind in seinem Geiste gedacht. (Dick Boer)

      Aber wer es glaubt
    • Theopolitische Existenz – von gestern, für heute: Das klingt zunächst paradox. Wie kann ›von gestern‹ ›für heute‹ relevant sein? Der Titel spielt an auf Karl Barths berühmte Broschüre »Theologische Existenz heute« von 1933, Grundtext des linken Flügels der Bekennenden Kirche, jedoch mit einer Brechung, da Dick Boer selbst seine Position als aus der Zeit gefallen betrachtet, als »von gestern«. Die verschiedenen Orte seines Engagements (die KP, die Christen für den Sozialismus) sind weitgehend utopisch geworden, der reale Sozialismus hat mit dem epochalen Datum 1989 (fast) aufgehört real zu sein. Das »für heute« jedoch drückt die Hoffnung aus, dass es Menschen gibt (und geben wird), die bereit sind, sich noch einmal oder auch erstmals auf eine in dieser Form selten formulierte Bibelauslegung einzulassen. Menschen, die – motiviert durch die Befreiungsbotschaft der Bibel – dem neoliberalen Imperium eine Alternative entgegensetzen wollen. Sie finden in Dick Boer einen klarsichtigen und selbstkritischen Ratgeber. Sein Anliegen ist es, beim Finden einer künftigen parteilichen Existenz zu helfen, die der Parteilichkeit Gottes entspricht und somit die Frage aufwirft, in welcher Gestalt sich das befreiende Wort der Bibel in Zukunft konkret verkörpert. Es kann die Gestalt einer »christlichen Gemeinde« sein, die sich mit Hilfe marxistischer Religionskritik die radikale Diesseitigkeit ihres Bekenntnisses neu vergegenwärtigt. Es kann auch eine säkulare »Gemeinde« sein, in der aber Christinnen und Christen nicht fehlen werden.

      Theopolitische Existenz – von gestern, für heute
    • Pz.Kpfw. 35(t) In Detail

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Tato monografie, plná kvalitních fotografií a technických detailů, je především určena obdivovatelům vojenské techniky, sběratelům a modelářům.

      Pz.Kpfw. 35(t) In Detail