Renate Schubert Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2015
Dieser Band ist eine Fundgrube für Trainer, denen Ausbildung und Vervollkommnung ihrer Torwarte am Herzen liegen. Mit gezielten Übungen zum Aufwärmen, zu Koordination und Stabilisierung, Wahrnehmung und Reaktion, aber auch zu Technik, Taktik und Tempospiel bietet dieser Band kreative und motivierende Trainingsideen für Torwarte aller Leistungs- und Altersklassen. Diverse Hilfsmittel sorgen dafür, dass beim Üben keine Langeweile aufkommt.
- 2014
Dieser erste Band der Reihe befasst sich ganz bewusst mit der Schulung der koordinativen Fähigkeiten, sind diese doch unabdingbare Voraussetzung für das Erlernen handballspezifischer Techniken – vor allem im Kinderhandball, aber nicht nur da, sondern im Grunde in allen Alters- und Leistungsklassen. Er präsentiert eine Vielzahl von Übungen mit Bällen, Leibchen, Bänken, Schaumstoffbalken, Seilchen, Reifen und Matten in diversen Organisationsformen (Einzel-, Partner- und Gruppen-Übungen). Mit solchen Bausteinen werden Ihre Schützlinge vom Aufwärmen bis zum Abschluss jeder Trainingseinheit mit Begeisterung bei der Sache sein!
- 2009
Der seit dem Titelgewinn 2007 teilweise riesige und erfreulicherweise nachhaltige Zulauf von Kindern stellt Vereine, Trainer und Betreuer vor eine Vielzahl organisatorischer Probleme. Der Enthusiasmus aller Beteiligten wird leider allzu häufig von Alltagsproblemen gebremst: Oft stehen für sehr viele Kinder nur begrenzte Räumlichkeiten zur Verfügung (halbe Halle), sind junge Trainer zwar sehr motiviert, aber im Trainergeschäft verständlicherweise wenig erfahren. Unter diesen Bedingungen sinnvolle Organisationsformen zu finden, attraktive Trainingsstunden vorzubereiten und die Kids altersgerecht zu betreuen, stellt die meisten Jungtrainer vor schier unlösbare Aufgaben. Mit diesem praxisorientierten DHB-Handbuch bekommen alle Trainer, Jugendtrainer, Teilnehmer der C-Trainereinsteiger-Ausbildung und Helfer in den DHB-Vereinen konkretes Handwerkszeug für ihre ersten Schritte bei der Planung und Durchführung kindgerechter Trainingsstunden mit Minis, E- und D-Jugendmannschaften an die Hand. Dabei finden sie neben dem umfassenden Praxisangebot auch Lösungsvorschläge für ihre typischen Alltagsprobleme, wie z. B. fehlende Kinderhandballtore, schlechte Geräteausstattung, wenig Bälle. Viele Praxistipps rund um Training und Spiel – von den Autoren in den vielen DHB-Kinderhandball-Workshops gesammelt – runden diese Einstiegshilfe für Kinderhandball-Trainer ab.
- 2002
Corporate Volunteering
- 231 Seiten
- 9 Lesestunden
Wenn Unternehmen freiwillige, gemeinnützige Einsätze ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt unterstützen, spricht man von Corporate Volunteering. Dieser Human-Resource-Managementansatz ist in den USA, Großbritannien und den Niederlanden schon seit Jahren üblich, als Personalentwicklungsinstrument und zur Förderung der Corporate Identity. Jetzt gibt es ähnliche Initiativen immer mehr auch im deutschsprachigen Raum. Was bringt Corporate Volunteering dem Betrieb und den Mitarbeitenden, was bringt es dem Gemeinwesen? Was verändert sich, wenn Top-Manager plötzlich für eine Woche in einer Notschlafstelle arbeiten, Rollstuhl-Exkursionen organisieren oder Stützkurse für benachteiligte Schüler/innen anbieten? Aus betrieblicher, volkswirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Perspektive werden diese Fragen untersucht, und verschiedene Unternehmen und Vermittlungsorganisationen aus Deutschland und der Schweiz stellen ihre Erfahrungen mit Corporate Volunteering vor. 'Die Beispiele von langjährigen Projekten in den USA, England und Holland zeigen nachdrücklich, wie gewinnbringend ein gemeinsames soziales Engagement sein kann. (.) Allerdings ist Corporate Volunteering kein simples Erfolgsrezept. Nur bei umsichtiger Planung, so zeigen die Autoren auf, resultieren die erhofften Veränderungen.'
- 1998
Die Broschüre „Rechte für Kinder III“ dokumentiert das Kinderprojekt der Akademie der Künste von 1998. Das dritte Kinderprojekt-Treffen stellte die große Frage nach dem Sinn des Lebens und des Handelns: Wofür sollte man sich einsetzen? Was für eine Zukunft kann ich mir für mich vorstellen? Was wünschen sich Kinder und Jugendliche gleichen Alters in Berlin, Zimbabwe, in der Mongolei und in New York? Gemeinsam mit Stipendiaten der Akademie der Künste machten sich rund 800 Kinder auf die Suche nach Antworten in den verschiedensten Teilen der Welt.