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Bookbot

Hinderk Meiners Emrich

    2. Juli 1943 – 16. September 2018
    Re-Formation der Reformation
    Sagen des Unsagbaren
    Vorlesungen zur philosophischen Psychologie von Kunst. Band 6
    Vorlesungen zur philosophischen Psychologie von Kunst. Band 4
    (M)ein Krug-Zer-Bruch-Buch
    Welche Farbe hat der Montag?
    • 2020

      Die hier versammelten Texte von Hinderk M. Emrich - Reflexionen zum Glauben eines philosophisch und literarisch gebildeten Mediziners und Psychiaters - stellen sein Vermächtnis dar. Dem Glauben zugewandten, aber auch zweifelnden Leserinnen und Lesern zeigt Emrich durch seine "kleineren Gottesgewissheiten" die Möglichkeit eines anderen Blicks auf das Christentum. Undogmatisch und zutiefst human tritt Emrich in Dialog u. a. mit Kierkegaard, Martin Buber, Rilke und Kafka und weist so einen Weg von der "Hysterie als Lebensform" zu einer "Theologie der Freiheit".

      Re-Formation der Reformation
    • 2016

      Der magische Raum

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Im Mittelpunkt des Buches stehen Reflexionen über den filmischen Raum, den wir im Kino erleben. Was zeichnet diesen Raum aus? Wir empfinden das filmische Geschehen in der Regel als wahr und logisch, obwohl es doch in einem gänzlich künstlichen Raum stattfindet, der durch Kameraführung, Montage und Schauspieler gestaltet wird. Das Kino ereignet sich in unterschiedlichen Räumen: dem physischen, dem erzählerischen, dem individuellen Wahrnehmungsraum und schließlich nach Ende der Vorstellung in einem kollektiven Bewertungsraum. Hinderk Emrich und Edgar Reitz loten das filmische Erleben auf kluge und anschauliche Weise aus.

      Der magische Raum
    • 2015
    • 2013

      (M)ein Krug-Zer-Bruch-Buch

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Text bietet eine detaillierte Dokumentation der Regiearbeit von Andrea Breth am Burgtheater Wien zu Heinrich von Kleists "Der zerbrochne Krug". Entstanden während einer Regie-Hospitanz, beleuchtet das Buch die dramaturgischen und philosophischen Hintergründe der Inszenierung, einschließlich der Auseinandersetzung mit Kleists Kant-Krise. Es handelt sich um eine wertvolle Reflexion über die künstlerischen Prozesse und Herausforderungen, die bei der Umsetzung dieses klassischen Werkes auftraten.

      (M)ein Krug-Zer-Bruch-Buch
    • 2013

      Vorlesungen zur philosophischen Psychologie von Kunst. Band 4

      Film-Bilder zur Psyche im Film

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die filmphilosophische Vorlesungsreihe behandelt die Verbindung zwischen Psyche und Film und fand im Metropolis Kino Hamburg statt. Organisiert von Rita Baukrowitz und moderiert von Gabriele Meierding, wurde sie von Prof. Hinderk Emrich aus einem philosophisch-psychologischen Blickwinkel kommentiert. Die Auswahl umfasste sowohl klassische als auch zeitgenössische Filme, oft mit Anwesenheit der Filmemacher. Die Dokumentation der Veranstaltungen zeigt die lebhaften Diskussionen und die tiefgründigen Erfahrungen, die durch die Auseinandersetzung mit hochrangiger Filmkunst entstanden sind.

      Vorlesungen zur philosophischen Psychologie von Kunst. Band 4
    • 2013

      Vorlesungen zur philosophischen Psychologie von Kunst. Band 6

      Dissoziation – Selbstentfremdung – Wirklichkeitszerfall

      In dem vorliegenden Buch ist eine Reihe von Vorlesungen über philosophische Psychologie der Kunst wiedergegeben, die sich mit Grundphänomenen der Bewusstseinsphilosophie und der Zeitphilosophie beschäftigen; dies im Hinblick auf künstlerische Kreativität. Dabei werden sowohl literarische Werke (Ingeborg Bachmann, Anton Tchechov) als auch hochrangige Filme (Ingmar Bergman, Andrej Tarkowskij) behandelt.

      Vorlesungen zur philosophischen Psychologie von Kunst. Band 6
    • 2013

      Vorlesungen zur philosophischen Psychologie von Kunst. Band 5

      Zur Physiognomik des Psychischen: Mimesis und Interpersonalität

      Das vorliegende Buch dokumentiert einer Vorlesungsreihe aus dem Gebiet der philosophischen Psychologie, die an der Universität Witten-Herdecke von Hinderk M. Emrich in den Jahren 1997 bis 1999 abgehalten wurden. Die Zentralthemen „Physiognomik des Psychischen, Mimesis und Interpersonalität“ werden abgehandelt anhand philosophisch-psychologischer Konzepte, wie sie von Sören Kierkegaard, C. G. Jung und René Girard entwickelt wurden, wobei diese z. T. mit künstlerischen, z. T. mit tiefenpsychologischen Phänomenen in Verbindung gebracht werden.

      Vorlesungen zur philosophischen Psychologie von Kunst. Band 5
    • 2011

      Engel und Avatare

      • 78 Seiten
      • 3 Lesestunden

      »Wir werden die virtuelle Welt als ebenso wirklich wie unsere sinnlich erfahrbare Welt empfinden, weil sie unmittelbar dieselben Hirnregionen stimulieren wird, die gegenwärtig noch an unsere körperlichen Sinne gekoppelt sind.« Diese fundamentale Feststellung gegenüber einer Zukunft, die sich der Vorhersehbarkeit immer mehr entzieht, ist die Grundlage dieses Gesprächs über den Menschen und seine Wahrnehmung der Welt.

      Engel und Avatare
    • 2010

      Auf der „Digitale“ sagte in seinem Vortrag vor 2 Tagen der Filmemacher Edgar Reitz: „Was ist Film? Er entsteht in den Köpfen der Zuschauer. Er entsteht unter Zuhilfenahme der persönlichen Erfahrung. Es ist ein Mitkreieren des Films durch den Zuschauer; dieser ist ein Mitschöpfer des Films.“. „Das lebendige Subjekt ist die Sonde der Wirklichkeit.“ Mit diesen Sätzen sind Themen angesprochen, die menschliche Subjekte als kreativ, als aktiv, als schöpferisch gestaltend beim Prozess des Wahrnehmens begreifen. Wahrnehmung geht nicht darin auf, passive Abbildung von Außenwirklichkeit zu sein.

      Über die Verwandlung von Zeit in Gegenwart im Film
    • 2008

      Texte zu Rilke

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Spätwerk von R.M. Rilke (Duineser Elegien, Sonette an Orpheus) stellt eine extreme Herausforderung in interpretatorischer Hinsicht dar, die mit dem darin geschilderten Welt- und Wirklichkeitsverhältnis dieser Werke zu tun haben. In einer Reihe von Vorlesungen werden diese reflektiert u.a. in philosophisch-psychologischer Hinsicht und bezüglich einer Theorie der Psyche. Dabei wird auch eine "Fragment-Elegie" im Hinblick auf die psychische Entwicklung von Menschen interpretiert.

      Texte zu Rilke