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Bookbot

Pedro Barceló

    30. April 1950
    Constantius II. und seine Zeit
    Hannibal
    Kleine Geschichte Spaniens
    Die Alte Welt
    Kleine römische Geschichte
    Kleine griechische Geschichte
    • 2019

      Die Begriffe Universalität und Globalisierung sind heute in aller Munde, aber sie sind nicht neu, ihre Wurzeln reichen bis in die Antike, in den durch Hellenismus und das Römische Reich geschaffenen Kulturraum. Der große Althistoriker Pedro Barceló entwirft, als Summe seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der alten Welt, das Panorama der wichtigsten Faktoren der politischen, ökonomischen, sozialen und religiös-kultischen Entwicklungen der Antike. Dabei arbeitet er die prägenden räumlichen Begebenheiten und kulturellen und mentalen Konstanten heraus, die die antike Geschichte über zweitausend Jahre bestimmten: Welche überzeitlichen Mythen durchziehen die griechisch-römische Mittelmeerkultur? Welche gemeinsamen Vorstellungen von Göttlichem, von Herrschaft oder Feindschaft? Denn es sind vor allem diese anthropologischen Phänomene, die den Kulturraum von Ägyptern, Griechen und Römern zu einem großen Ganzen machten, und die uns heute noch prägen - weil wir in ihren Fußstapfen wandern.

      Die Alte Welt
    • 2013

      "Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl für das Römische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorität der Kaiser traten zunehmend die Führer der jungen Kirche, die Bischöfe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verhältnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten prägen wird. Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenbürtig, sondern „Diener“, und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des Römischen Imperiums und der Bischof von Rom (später Papst genannt) in der Nachfolge der Cäsaren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt"--

      Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike
    • 2013

      Geschichte Spaniens

      von der Antike bis ins 21. Jahrhundert: eine wechselvolle Historie – 3. aktual. und erw.

      Die von einem Gremium ausgewiesener Fachleute und Hispanisten verfasste »Geschichte Spaniens« wurde für die neue Auflage wesentlich erweitert, aktualisiert und fortgeschrieben. Zwei Legislaturperioden der sozialistischen Regierung unter José Luis Rodríguez Zapatero sowie der Wahlsieg der Volkspartei und der Anfang der Regierung von Mariano Rajoy, das Platzen der Immobilienblase und die gravierenden Folgen der Finanzkrise für Spanien galt es ebenso zu beleuchten wie die jüngsten Entwicklungen in den nach Unabhängigkeit strebenden Regionen.

      Geschichte Spaniens
    • 2011

      Alejandro Magno

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      La figura de Alejandro Magno es sin duda una de las más atractivas y poderosas no sólo de la historia antigua, sino de la historia en general. Su desmesurada ambición, sus portentosas hazañas, la brevedad de su vida, la decisiva transformación del mundo antiguo que supuso la irrupción de su figura y las grandes dosis de elementos legendarios que empezaron a acumularse en su persona ya al poco de su desaparición explican y justifican el interés por su persona, sus logros y sus motivos. Dentro de las numerosas aproximaciones al tema, el enfoque de Pedro Barceló destaca ante todo por estar guiado por el rigor histórico, difícil de mantener frente a una figura tan potente y cargada de leyenda. Frente a planteamientos como el del celebrado Lane Fox, que a menudo se dejan arrastrar por lo elementos más pintorescos, Barceló guarda siempre la distancia y nos revela un Alejandro más humano y real, guiado por la ambición, el cálculo y las motivaciones políticas y humanas, con sus aciertos y sus errores, su falta de escrúpulos y sus goldes de suerte, sin negar por ello la incuestionable grandeza del personaje.

      Alejandro Magno
    • 2007

      Historia de la hispania romana

      • 640 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,3(16)Abgeben

      Los romanos llamaron Hispania a la Península Ibérica, nombre derivado del topónimo I-sepha-im con el que la identificaron los fenicios; los bizantinos usarán Spania para referirse a ella, y con el tiempo acabará originándose el término moderno España. Esta prolongación toponímica es un ejemplo sutil del profundo arraigo de los patrones de toda clase que los casi siete siglos de presencia romana en la Península proporcionaron. Aunando el análisis del procedimiento de conquista e incorporación de Hispania en el amplio marco político y territorial dominado por Roma con el diseño de la dinámica económica y social inherente a dicho proceso, PEDRO BARCELÓ y JUAN JOSÉ FERRER ofrecen en esta HISTORIA DE LA HISPANIA ROMANA una obra regida por un enfoque tan riguroso como moderno que está llamada a ser referencia indispensable en la materia. En esta misma colección: «Aníbal de Cartago» (H 4187) y «Breve historia de Grecia y Roma» (H 4202), ambas de Pedro Barceló.

      Historia de la hispania romana
    • 2007

      Alexander der Große

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wie kaum eine andere Figur der Weltgeschichte verkörpert Alexander der Große einen Mythos. Dieser bildete eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für zahlreiche politisch maßgebliche Gestalten, weit über das Altertum hinaus. Alexander hat spektakuläre Leistungen vollbracht, indem er jahrelang fern der Heimat das Perserreich mit Krieg überzog, das größte Imperium der Alten Welt schuf und am Ende eine Brücke zwischen Europa und Asien schlug. Pedro Barceló zeichnet in diesem Buch die Lebensstationen des makedonischen Königs vor dem Hintergrund der sich rasch wandelnden Welt des ausgehenden 4. Jahrhunderts v. Chr. nach und stellt dessen Aufsehen erregenden militärischen Unternehmungen dar. Zugleich richtet er den Blick auf die politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Rahmenbedingungen einer spannenden Epoche, in deren Mittelpunkt die vielschichtige und außergewöhnliche Persönlichkeit Alexanders steht.

      Alexander der Große
    • 2005

      Pedro Barceló zeichnet auf engstem Raum die wesentlichen Entwicklungslinien von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Religion und Kultur von den Anfängen der römischen Geschichte (6. Jh. v. Chr.) bis zum Ende der klassischen Antike (5. Jh. n. Chr.) nach. Zum Autor: Pedro Barceló, geb. 1950, ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Potsdam. Im Primus Verlag erschien vom ihm zuletzt seine 'Kleine griechische Geschichte' (2004).

      Kleine römische Geschichte
    • 2004

      Constantius II., Sohn und Nachfolger des legendären römischen Kaisers Constantin der Große, lenkte etwa 25 Jahre lang die Geschicke des Römischen Reiches. Er vermochte sich gegen zahlreiche Widersacher durchzusetzen, stieß wichtige innenpolitische Reformen an, verteidigte die Grenzen an Rhein, Donau und Euphrat erfolgreich gegen Einfälle fremder Völker und förderte wie sein Vorgänger die christliche Glaubenslehre, die sich unter seiner Regierung als offizielle Religion des Imperium Romanum verfestigte. Er war der letzte Kaiser, der eine wirksame Herrschaft über das gesamte Römische Reich (Ost und West) ausübte. Eindrucksvoll schildert der Autor das dramatische Ringen zwischen weltlichen und geistlichen Machtansprüchen, das auf die späteren Machtkämpfe in Mittelalter und Neuzeit verweist. Die Parteinahme Constantius II. für die christliche Kirche hat Maßstäbe gesetzt, an denen sich seine Nachfolger messen lassen mußten. Auf der Suche nach religiöser Einheit gab es kein Entrinnen aus der christlichen Kirche. Dadurch ist seine Regierungszeit epochemachend geworden. Denn die Entwicklung, die damit eingeleitet wurde, bestimmt die religionspolitische Landschaft Europas bis auf unsere Tage.

      Constantius II. und seine Zeit
    • 2004

      Klar und kompakt präsentiert Pedro Barceló die griechische Geschichte von ihren ersten fassbaren Anfängen (um 1600 v. Chr.) bis in die Zeit des Hellenismus. Dabei geht er auf die wichtigsten Entwicklungen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur dieser Zeit ein.

      Kleine griechische Geschichte
    • 2002

      Kleine Geschichte Spaniens

      • 548 Seiten
      • 20 Lesestunden
      3,6(5)Abgeben

      Die Geschichte Spaniens von den christlichen und islamischen Reichen des Mittelalters bis zur Gegenwart. Der Aufbau des Bandes folgt bewährtem Muster: Jedes Hauptkapitel wird durch einen knappen Epochenüberblick eingeleitet; die anschließende Darstellung ist in überschaubare Abschnitte untergliedert, die jeweils durch eine chronologische Tabelle eröffnet werden. Stammtafeln und Karten sind in den Band eingestreut; den Abschluss bildet ein kommentiertes Namenregister.

      Kleine Geschichte Spaniens