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Bookbot

Matthias Bath

    1. Jänner 1956
    Berlin - eine Biografie
    Vorträge
    Die Berlin-Blockade 1948/49
    Mauerfall
    1197 [Elfhundertsiebenundneunzig] Tage als Fluchthelfer in DDR-Haft
    Kopenhagen - Eine Biografie
    • Kopenhagen - Eine Biografie

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Besser ließe sich die dynamische Entwicklung eines städtischen Kosmos kaum beschreiben. Kopenhagen "mutierte" in kurzer Zeit und raschen städtebaulichen Schritten zu einem urbanen Gebilde, das in Europa seines Gleichen suchte. Im 12. Jahrhundert als Fischerdorf am Øresund entstanden, wurde Kopenhagen vom Stadtgründer Bischof Absalon im Jahr 1167 mit einer Burg geschützt und konnte sich als Handelshafen etablieren. Im 13. Jahrhundert wurde es schließlich zur Residenz- und Hauptstadt Dänemarks. Eine dauerhafte Prägung erhielt das Stadtbild aber erst durch die Bauwerke des Renaissancekönig Christian IV. Als zweiter Stadtgründer ließ er ab 1598 zahlreiche markante, noch heute die Innenstadt Kopenhagens bestimmende Bauten errichten. Im 18. Jahrhundert galt Kopenhagen als eine der reichsten Handelsstädte Europas, wovon die Rokokobauten der Frederiksstad zeugen. Schicksalhafte, tiefgreifende Einschnitte bedeuteten die Stadtbrände von 1728 und 1795, die große Teile des alten urbanen Gefüges zerstörten. Das heutige schöne Kopenhagen im Altstadtbereich entstand erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts. In 42 Essays werden die bedeutendsten Persönlichkeiten porträtiert, die in ihrer jeweiligen Zeit den Organismus Kopenhagen mitgestaltet, die Dramatik der Zerstörung und den Impuls zur Wiedergeburt einer der schönsten Metropolen des Nordens miterlebt haben.

      Kopenhagen - Eine Biografie
    • Der erste umfassende Bericht eines westdeutschen Fluchthelfers - von der Durchführung der Aktion und ihrem Scheitern, der Untersuchungshaft beim Staatssicherheitsdienst der DDR und der Strafverbüßung bis zum Freitausch: „Dieses Buch von Matthias Bath ist ein Rapport, Rückmeldung ins Leben - kundig, knapp, korrekt.“ (aus dem Nachwort von W. Krüger).

      1197 [Elfhundertsiebenundneunzig] Tage als Fluchthelfer in DDR-Haft
    • Der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 jährt sich zum 30. Mal - einer der wirkmächtigen und symbolhaften Momente der jüngsten deutschen Geschichte. Aus diesem Anlaß erinnern sich für den vorliegenden Band Zeitzeugen aus Ost und West an das Ereignis. Ihre persönlich gehaltenen und teils fesselnden, teils nachdenklich stimmenden Beiträge spiegeln die Vielfalt der individuellen Prägungen, Schicksale, Haltungen und Wege vieler Deutscher jener Zeit wider, auf welche bald die staatliche Einheit der Deutschen folgte.

      Mauerfall
    • Berlin, 24. Juni 1948: Stalin riegelt die Westsektoren der besetzten deutschen Hauptstadt ab. Mit Gewalt will der sowjetische Diktator die noch vom Krieg geschwächte Berliner Bevölkerung und die bisherigen Kriegsalliierten in deren Sektoren durch eine totale Blockade zur politischen und wirtschaftlichen Aufgabe bringen und ganz Berlin in den sowjetischen Machtbereich zwingen. Die erste große Krise zwischen den ehemaligen Weltkriegs-Alliierten spitzt sich dramatisch zu und droht in einen neuen militärischen Weltkonflikt zu eskalieren. Berlin und die Welt erleben von nun an elf atemlose Monate voller Gefahren, Entbehrungen und dem Willen der Eingeschlossenen, der Blockade unter allen Umständen zu widerstehen. Die Antwort der Westalliierten: Die Luftbrücke. Ein neuer Berlin-Mythos – jener der von der „Freien Welt“ nicht aufgegebenen Stadt – wird geboren. Der Autor zeichnet in dem vorliegenden, reich illustrierten, Erinnerungsband die dramatischen Ereignisse vor 70 Jahren und den Alltag der Berliner nach und läßt dabei Augenzeugen berichten.

      Die Berlin-Blockade 1948/49
    • Die Schriftenreihe ERTRÄGE dokumentiert ausgewählte Reden und Vorträge, die in der Berliner Bibliothek des Konservatismus gehalten wurden, sowie wissenschaftliche Arbeiten und Essays, die dort entstanden sind. Die Texte spiegeln die ganze Bandbreite des aktuellen konservativen Diskurses.

      Vorträge
    • Du bist so wunderbar Sie ist Politzentrum, Kulturmetropole, Touristenmagnet – eben eine echte Perle an der Spree. Berlin – eine Stadt mit einem besonderen historischen Schicksal, geprägt durch ungewöhnliche Menschen und umwälzende Geschehnisse. Wie die heute über drei Millionen Einwohner zählende Stadt wurde, was sie ist, erzählt dieses etwas anderes Berlin-Buch.

      Berlin - eine Biografie
    • Die geheime Tätigkeit des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD) in besetztem Dänemark von 1940 bis 1945 wurde bislang wenig erforscht. Der Autor präsentiert in dieser wissenschaftlichen Studie erstmals umfassende Einblicke, basierend auf bisher unbekanntem Archivmaterial aus dem Bundesarchiv Berlin, einschließlich der SS-Offiziersakten des ehemaligen BDC. Die Untersuchung beleuchtet den SD als Nachrichtendienst, ideologische Elite des Nationalsozialismus und als Instrument des „Gegenterrors“ im verdeckten Kampf gegen die dänische Widerstandsbewegung sowie den britischen Geheimdienst SOE. Ergänzt durch teils erstmals veröffentlichte Fotodokumente, erweitert die Studie die bestehende Literatur über den SD und die Geheimdienste des Dritten Reiches. Sie leistet zudem einen wichtigen Beitrag zur dänischen Geschichte, insbesondere in Bezug auf Kollaboration und Widerstand während der deutschen Besatzung sowie die Rolle von SS und Polizei. Biographische Abschnitte bieten neue Einblicke in die Aktivitäten dieses deutschen Geheimdienstes. Besonders bemerkenswert sind neue Erkenntnisse über Otto Schwerdt, einen Hauptverantwortlichen für den deutschen „Gegenterror“, der zunächst an der Befreiung Mussolinis 1943 beteiligt war und anschließend in Dänemark tätig war. Die Arbeit korrigiert historische Unklarheiten und liefert zahlreiche neue Hintergrundinformationen, abgerundet durch ein umfangreiches Personenregister.

      Der SD in Dänemark 1940-1945
    • Danebrog gegen Hakenkreuz

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch „Danebrog gegen Hakenkreuz“ gibt dem an Dänemark und an Geschichte interessierten Leser einen Überblick über den dänischen Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht, der aus der Bevölkerung heraus geleistet wurde. Dabei gilt die Aufmerksamkeit des Autors vor allem den jungen Menschen, die sich für Freiheit und Demokratie und gegen die Besetzung und Fremdbestimmung ihres Landes einsetzten, lenkt der Autor seinen Blick. Damit widmet sich die Publikation einem wichtigen Aspekt im Verhältnis der beiden Nachbarländer. Denn während aus Sicht der meisten Deutschen das deutsch-dänische Verhältnis inzwischen von Tourismus und idealer Nachbarschaft geprägt ist, existiert in der dänischen Landespsyche durchaus noch Angst vor dem Nachbarn im Süden, der nicht nur größer und bevölkerungsreicher ist, sondern zudem noch in den letzten drei Kriegen Dänemarks dessen Gegner war. Über Ereignisse in Dänemark während des Zweiten Weltkrieges ist in Deutschland bisher nur wenig bekannt. Wer verstehen will, wie tief das Trauma der Besetzung eines Landes sitzt, das von den Deutschen lediglich als Nebenschauplatz wahrgenommen wurde, findet in „Danebrog gegen Hakenkreuz“ gut recherchierten und verständlich dargelegten Lesestoff.

      Danebrog gegen Hakenkreuz