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Bookbot

Reinhard Heydenreuter

    14. November 1942
    Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter
    Kunstraub
    Geraubt von Anfang an
    Tirol unter dem Bayerischen Löwen
    Helle Köpfe. Die Geschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1759-2009
    Tirol unter dem bayerischen Löwen. Geschichte einer wechselhaften Beziehung
    • Das Sachbuch bietet eine objektive Darstellung der bayerischen Herrschaft in Tirol von 1806 bis 1814 und beleuchtet die historischen Beziehungen zwischen Bayern und Tirol. Es ist eine Gemeinschaftsproduktion mehrerer Verlage und möchte einen fundierten Beitrag zum Tiroler Gedächtnisjahr 2009 leisten.

      Tirol unter dem bayerischen Löwen. Geschichte einer wechselhaften Beziehung
    • Die 250-jährige Geschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wird von der Aufklärung bis zur Gegenwart beleuchtet. Ursprünglich als Gelehrtenvereinigung gegründet, ist sie heute eine bedeutende Forschungseinrichtung. Das Werk bietet einen umfassenden, reich bebilderten Überblick über ihre wechselvolle Geschichte und die ihrer Mitglieder.

      Helle Köpfe. Die Geschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1759-2009
    • Tirol unter dem Bayerischen Löwen

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Auf Quellen gestützt und gut lesbar schildert der vorliegende Band die Geschichte Tirols von der bajuwarischen Landnahme im 6./7. Jahrhundert über die eigenständige Bildung Tirols im 12. Jahrhundert bis zur Beziehung von Bayern und Tirol im 19. und 20. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der Stellung Tirols zwischen den Mächten in den Jahren 1805 bis 1814/15: - Tirol als begehrtes Objekt zwischen Wittelsbach und Habsburg - 1805 Niederlage gegen Napoleon: Tirol wird von Österreich an Bayern abgetreten - 1809 Tiroler Volksaufstand: Andreas Hofer als europäischer Heros - 1814 Bayerns Auszug aus Tirol - Von Bayern nach Tirol und zurück

      Tirol unter dem Bayerischen Löwen
    • Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter

      Die Familie Tessin und die Stiftungen der Schwestern Marion und Dr. Ingeborg von Tessin

      „Pommerland ist abgebrannt“ – mit der Vernichtung ihrer Güter im Dreißigjährigen Krieg beginnt die abenteuerliche Geschichte der Familie Tessin. Teils zur Auswanderung gezwungen verstreuen sich die Mitglieder des Hauses in ganz Europa und werden sogar berühmt: In Schweden bauen sie als Architekten die Schlösser der Reichen und Mächtigen, in England errichtet ein weiterer Tessin-Baumeister Festungen. Ein Zweig der Familie verbleibt in Pommern und stellt dem Land bedeutende Juristen. Aus vielen bislang unbekannten Archivquellen speist sich auch das Leben von Nikolaus Tessin, der als Hofbeamter in Württemberg eine neue Heimat findet. Sein Sohn, der erste Freiherr von Tessin, bringt es bis zum herzoglichen Finanzminister. Als Offiziers- und Beamtenfamilie sind die Tessins bald fester Bestandteil des württembergischen Adels und schließen sich im 19. Jahrhundert durch Heirat auch dem zu Reichtum gekommenen Industriebürgertum an. Ammerland am Starnberger See wird mit prunkvollen Villen und Landgütern zur „Tessiner Dependance“. Reinhard Heydenreuter lädt zur Reise in die deutsche Vergangenheit ein, zeigt den tiefen Einschnitt des Dreißigjährigen Kriegs und welche Möglichkeiten es für tüchtige Menschen gab, sich aus dem Nichts eine neue Existenz zu schaffen. Mit den Stiftungen der Schwestern Marion und Dr. Ingeborg von Tessin, den Urenkelinnen von Gustav Siegle, dem Gründer der BASF, die mit großem historischem Verantwortungsbewusstsein ihr gesamtes Vermögen sozialen Zwecken zugeführt haben, schließt sich der Kreis.

      Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter
    • Geschichte mit Zukunft

      100 Jahre Stadt Penzberg in Oberbayern

      Mit Wirkung vom 1. März 1919 wurde die Gemeinde Penzberg zur Stadt erhoben. Mit der neuen Stadtchronik blicken wir auf diese turbulente Zeit zurück: Bayern, seit November 1918 Freistaat, steckte noch mitten in den Revolutionswirren. In Penzberg wurde jedoch gefeiert. Man war froh, dass der 1. Weltkrieg vorbei war und man sich mit der neu gewonnenen städtischen Verfassung ein Stück vom alles dominierenden Bergwerk freimachen konnte. Die Grube hat Penzberg, das bei der Gemeindebildung 1808 zunächst den Namen St. Johannisrain erhielt, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts von der bäuerlich geprägten Gemeinde zu einer Industrieansiedlung gemacht. Es lockte aus allen Teilen Deutschlands und der österreichischen Monarchie Arbeiter in das Alpenvorland und schließlich benannte man den gewaltig gewachsenen Ort 1911 nach dem Ortsteil, in dem das Bergwerk stand, Penzberg. In der Chronik schildert der in Penzberg geborene Historiker Prof. Dr. Heydenreuter eindrucksvoll das für Penzberg so typische Auf und Ab der historischen Entwicklung. Deutlich wird dabei vor allem die Fähigkeit der Penzberger, immer wieder mit Energie und unerschütterlichem Optimismus erfolgreich von vorne anzufangen und in die Zukunft zu schauen. Deswegen trägt das Werk zu Recht den Titel „Geschichte mit Zukunft. 100 Jahre Stadt Penzberg in Oberbayern“.

      Geschichte mit Zukunft
    • Kriminalität in München

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der wirtschaftliche Aufstieg Münchens zur mächtigsten Handelsstadt und schließlich zur Residenzstadt des Herzogtums Bayern ließ bald auch die Kriminalität ansteigen, und so hören wir schon im 13. Jahrhundert von Brandstiftungen, Morden, Aufständen und der entsprechenden Reaktion der Obrigkeit: Es wurde gehängt, geköpft und ertränkt. Auf dem Galgenplatz, auf der Köpfstätte und in den Gefängnissen der Stadt spielten sich die Dramen ab, die zeigen, wie sich seit dem Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts die Zahl der oft unschuldigen Opfer einer grausamen Strafjustiz ständig vermehrte. Das Buch verdeutlicht aber auch den übermächtigen Schatten des Landesherrn, der zwar der Stadt die Blutgerichtsbarkeit überlässt, aber doch nach Belieben in diese eingreift, wann immer es ihm gefällt.

      Kriminalität in München
    • 1759 rief der bayerische Kurfürst Max III. Joseph (1745-1777) auf Initiative des Juraprofessors und Hofrats Johann Georg Lori die Bayerische Akademie der Wissenschaften ins Leben - seit ihrer Gründung eine der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen Deutschlands.114 ausführlich kommentierte und vielfach erstmals veröffentlichte Dokumente aus den Jahren 1720 bis 2010 beleuchten- die unterschiedlichen Satzungen und Satzungsentwürfe der Akademie und ihrer Vorläufer- die Organisations- und Mitgliederentwicklung- die von der Akademie veranlassten Forschungsunternehmen und - die Einwirkung der Politik auf die Akademiearbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Reformen unter den bayerischen Königen Max I. Joseph (1799-1825, König seit 1806) und Ludwig I. (1825-1848). Ein kurzer Abriss der Akademiegeschichte, eine Zeittafel und ein Sachwörterbuch ergänzen die Sammlung der Dokumente.

      Die Bayerische Akademie der Wissenschaften