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Bookbot

Ralf Becker

    Robuste Eingrößenregelung von aktiv beeinflussten, abgelösten Scherströmungen auf der Basis reduzierter, empirischer Modelle
    Entwicklung und Überprüfung eines angularen Approximationsverfahrens für die Strahlungstransportgleichung
    Physik heute 2
    Qualitätsunterschiede
    Extase, Paradiesäpfel und viele Küsse
    Der menschliche Standpunkt
    • Extase, Paradiesäpfel und viele Küsse

      Erotische Erzählungen und Gedichte

      • 396 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Geschichte entfaltet sich um einen bedeutsamen Moment zwischen Tom und Aude, als Tom ihr mit einem Seidenschal eine Überraschung bereitet. Aude wird die Augen verbunden, während er ihr ein Halskettchen anlegt, das für ihn eine tiefere Bedeutung hat. Ihre Berührung des Anhängers lässt sie erahnen, wie wichtig sie für ihn ist, und gleichzeitig wird sie von einem Gefühl der Unsicherheit erfasst, als der Boden unter ihr zu schwanken beginnt. Diese Szene thematisiert die Intensität von Gefühlen und die Unsicherheiten in zwischenmenschlichen Beziehungen.

      Extase, Paradiesäpfel und viele Küsse
    • Qualitätsunterschiede

      Kulturphänomenologie als kritische Theorie

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ralf Becker stellt genau solche Qualitätsunterschiede in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen: Farbe und Wellenlänge, Leben und unbelebte Materie, Teil und Ganzes, natürliche und kulturelle Tatsachen, Maßnehmen und Maßhalten. Die in seiner Analyse zur Anwendung kommende Kulturphänomenologie geht von der Wissenschaft als einer kulturellen Praxis aus, die in eine lebensweltliche Praxis des Unterscheidens eingebettet ist. Von diesem außerwissenschaftlichen praktischen Unterscheidungswissen bleibt auch die Naturwissenschaft methodisch abhängig. Zugleich bestimmt jedoch das Bild, das Menschen insbesondere von den Naturwissenschaften haben, das Bild, das sie sich von sich selbst und ihrer Stellung in der Welt machen. Die Rekonstruktion des methodischen Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Wissenschaft und Lebenswelt, die Beckers Buch leistet, hat daher auch die kritische Funktion, das positivistische und szientistische Selbstmissverständnis über sich selbst aufzuklären.

      Qualitätsunterschiede
    • Den ehemaligen und leicht heruntergekommenen Erfolgsjournalisten Norbert Jaeger verschlägt eine Auftragsarbeit ins beschauliche Eifelstädtchen Nauenheim. Doch dort ist die ländliche Idylle zutiefst gestört. Eine junge Frau wird vermisst. Einen Tag später geschieht ein brutaler Mord. Eine neue Freundschaft holt Jaeger langsam aus seinem Trübsinn und weckt sein investigatives Talent. Er kommt einer ungeheuren Verschwörung auf die Spur, die schon seit vielen Jahren im Gange ist, und deren Ausmaße noch viel abscheulicher und größer sind, als es zunächst den Anschein hat.

      Ungeboren: [Roman]
    • Zerrissen zwischen Leidenschaft und Liebe, Zweifel und Begehren, Erfüllung und Ernüchterung, auf der Suche nach fester Bindung, Vergängliches genießend, den Verlockungen weiblicher Erotik ausgeliefert, sind die Protagonisten von Ralf Becker. Der Autor stellt dieses Verwirrspiel der Gefühle und Sehnsüchte in 66 Gedichten von frivol-amüsant bis hintergründig-ernsthaft dar.

      Sexundsechzig Leidenschaften
    • Die Liebe, die Leidenschaft, das Verlangen nach bemessener oder dauerhafter Zweisamkeit, alles entwickelt sich aus der Wirkung weiblicher Reize. Illusion und Wirklichkeit haben ein Stelldichein in der Phantasie der Figuren, die zwischen tiefen Gefühlen und bloßer Lust, zwischen Hoffnung und Enttäuschung, aber auch in ironischer Selbstreflexion vom Autor Ralf Becker in seinem hier vorgelegten zweiten Band mit 66 Gedichten platziert sind.

      Sexundsechzig Frauen
    • Sinn und Zeitlichkeit

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Wenn wir , Zeit‘ sagen, dann denken wir wohl meist daran, daß etwas vergeht. Gleichwohl können wir uns vermöge unseres Gedächtnisses an das Vergangene auch erinnern, und Traditionen zeichnen sich gerade dadurch aus, daß sie Überliefertes über die Zeit bringen. In der , Zeit‘ haben wir daher vor allem eine für die Konstitution nicht weniger als für die Konservation von Sinn entscheidende Dimension anzuerkennen. In der Philosophie des 20. Jahrhunderts hat Edmund Husserl in umfangreichen und subtilen Analysen zeigen können, wie die Zeit eine betreffbare Identität allererst ermöglicht. Während er dabei den Ursprung von gegenständlichem Sinn in das zeitliche Erleben des Bewußtseins legt, fragt Martin Heidegger hinter dieses Erleben zurück nach der zeitlichen Orientierung unseres Weltund Selbstverständnisses, das vorgängig jede Gegenstandssetzung fundiert. Außerhalb der phänomenologischen Schule, aber nicht ohne gedankliche Nähen zu ihr, steht Ernst Bloch mit seinem Versuch, die Welt insgesamt als ein Zeitgeschehen zu betrachten, welches die unterbestimmte Wirklichkeit in einem geschichtlichen Prozeß weiter zu bestimmen versucht. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß Husserl, Heidegger und Bloch jeden betreffbaren Sinn radikal aus der Zeit begreifen, wobei die Zeit auf ein Medium verweist, das Sinn einerseits verfügbar macht, dem jedoch andererseits gerade diese Verfügungsgewalt selbst unverfügbar bleibt: ohne ein zeitigendes Subjekt vermag die Zeit weder, Sinn zu bilden noch zu bewahren – ohne die Zeit aber währt auch kein Subjekt.

      Sinn und Zeitlichkeit