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Bookbot

Günther Schwarberg

    14. Oktober 1926 – 3. Dezember 2008
    Die letzte Fahrt der Exodus
    Es war einmal ein Zauberberg
    Meine zwanzig Kinder
    Der Juwelier von Majdanek
    Der SS-Arzt und die Kinder
    Dein ist mein ganzes Herz
    • 2007

      Das vergess ich nie

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Wie köstlich die Freiheit duften kann und wie sehr das Unrecht zum Himmel stinken - Günther Schwarberg erzählt aus seinem Leben und darin von den vielen Facetten deutscher Nachkriegsgeschichte im langen Schatten des Nationalsozialismus. Pointiert wie nur wenige Zeitzeugen fasst Schwarberg erlebte Geschichte in spannende Berichte. Er schreibt über Begegnungen mit Berühmten, Berüchtigten und den vielen Namenlosen, denen er Gesichter gab, indem er ihre Schicksale öffentlich machte: Opfer der Nazizeit, jüdische Überlebende, Menschen, denen im braunen und im demokratischen Deutschland Gerechtigkeit verwehrt wurde.

      Das vergess ich nie
    • 2000
    • 1999
    • 1997

      Günther Schwarberg bewohnte drei Monate lang Brechts Haus, eingeladen von der Stadt Svendborg. Er fand vieles unverändert, hatte von Brechts Arbeitszimmer den gleichen Blick durch die zwölf Quadrate auf den Sund und entdeckte die Aktualität von Brechts Flüchtlingsgesprächen. In seinem Tagebuch schildert er Begegnungen mit Zeitgenossen Brechts. Ihn bewegten die Probleme, über die Brecht heute schreiben würde. Er fand, dass Bert Brecht dieses Dänemark richtig beschrieben hat: "Die Welt geht hier stiller unter." Noch gibt es sie

      Sommertage bei Bertolt Brecht
    • 1996
    • 1996

      Zwanzig Jahre lang hat Günther Schwarberg sich mit den realen Hintergründen von Thomas Manns berühmtem "Zauberberg"-Roman beschäftigt. Als Ergebnis legt er nun einen Band vor, der gleichzeitig Reportage, Zeit- und Literaturgeschichte ist. Uns wird das "Internationale Sanatorium Berghof", heute in Besitz des deutschen Bundesarbeitsministeriums, vor Augen geführt; wir erfahren, wer sich hinter der Person des Professor Behrens verbirgt, daß die Gestalt des Herrn Settembrini den italienischen Komponisten Leoncavallo zum Vorbild hat, woher Hans Castorp stammt und viele andere interessante Details.

      Es war einmal ein Zauberberg
    • 1989

      Zahlr. Abb. u. Dok., 1 Kte., 1 Pl. 216 S. 3. A.

      Das Getto