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Bookbot

Alexander Weber

    Jahrbuch Lokomotiven 2025
    Der Umgang mit Empfindungen von Kindern im Krankenhaus. Ein Modell zur Erfassung kindlicher Bedürfnisse
    Macht Krankenhaus Kinder krank? Wie Kinder Leid und Unwohlsein ausdrücken
    Reduzierung von Leistungsspitzen in einem Gleichspannungsnetz. Technische und betriebswirtschaftliche Lösungsansätze
    Klaus Richter - Familienmensch, Theologe, Lauftherapeut
    Schotts Sammelsurium
    • 2024

      Jahrbuch Lokomotiven 2025

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch bietet einen faszinierenden Einblick in die Dampfbetriebene Nostalgiefahrten in Österreich sowie die Entwicklung deutscher Lokomotiven und Güterwagen um 1910. Besonders beleuchtet werden die Baureihe E.402 und die Triebwagen der Baureihen 610, 611 und 612. Es ist eine umfassende Sammlung von Informationen und Bildern, die die historische Bedeutung und den technischen Fortschritt dieser Fahrzeuge dokumentiert. Ideal für Eisenbahnliebhaber und Geschichtsinteressierte, die mehr über die nostalgische Eisenbahnkultur erfahren möchten.

      Jahrbuch Lokomotiven 2025
    • 2022

      Politika

      Aus dem Altdeutschen übertragen und mit Fußnoten versehen

      Nur sieht man keinem Kinde an, Wer Vater war von beiden, Den Kutscher- von dem Prinzensohn Kann keiner unterscheiden. Wenn beide, Hoheit oder Fritz, Vergolden ihre Windel, Riecht kein Professor je heraus, Was Hoheit, was Gesindel! Erst die Erziehung Prinzen macht, Und Leutnants, oder Kutscher, Ob rotes oder blaues Blut, Erst sind die Daumenlutscher. (aus "Der Adel") Pressestimmen Weber ist ein vollendeter Meister im Herausholen des Typischen. Jedes Gedicht ist ein kleines Kunstwerk, bitterster Ernst und übermütigster Scherz. Grazer Tageblatt Alexander Otto Weber ist ein Dichter, dessen beste Satiren schwer zu übertreffen sind. Welt am Montag, Berlin Alexander Otto Weber ist eine Mischung von Heine und Busch. Dr. Arthur Obst im Hamburger Fremdenblatt

      Politika
    • 2022

      Wenn Mars regiert!

      Aus dem Altdeutschen übertragen und mit Fußnoten versehen

      Erschreckender Weise haben die Satiren des Alexander Otto Weber auch über einhundert Jahre später nichts an Aktualität verloren! Das Völkerrecht, das hohe Recht, Das die Kultur uns hat beschert, Ist theoretisch gar nicht schlecht, Nur praktisch hat es keinen Wert. Denn, ist geschützt dadurch in Frieden Der Bürger, sagen wir zur Not, Nützt ihm das leider nichts hienieden, Schlägt ihn der Feind im Kriege tot. ... Denn jenen, der hat sterben müssen, Lässt hinterher der Trost sehr kühl, Dass ihn die Bombe nur zerrissen, Weil gegen ́s Völkerrecht sie fiel. (aus "Das Völkerrecht") Pressestimmen Weber ist ein vollendeter Meister im Herausholen des Typischen. Jedes Gedicht ist ein kleines Kunstwerk, bitterster Ernst und übermütigster Scherz. Grazer Tageblatt Alexander Otto Weber ist ein Dichter, dessen beste Satiren schwer zu übertreffen sind. Welt am Montag, Berlin Alexander Otto Weber ist eine Mischung von Heine und Busch. Dr. Arthur Obst im Hamburger Fremdenblatt

      Wenn Mars regiert!