InhaltsverzeichnisZu diesem Band Bärbel Miemietz I Geschichte, Grundlagen, Studium und Weiterbildung Geschlechterunterschiede und Lebenswissenschaften – historisch betrachtet Bettina Wahrig Sex, Gender und Osteoporose: über gegenderte Verkörperlichung Ineke Klinge Soziales und biologisches Geschlecht: Themen für die Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten Toine Lagro-Janssen II Biochemie, Pharmakologie, Toxikologie, Humangenetik, Hämatologie Geschlecht und Biochemie: ein integrativer Ansatz Sigurd Lenzen Das Lesch-Nyhan-Syndrom (LNS) Roland Seifert Geschlechterspezifische Unterschiede in der Toxizität von Arzneimitteln am Beispiel von Psychopharmaka Katharina Wenzel-Seifert, Michael Babl, Ekkehard Haen Väterlich und mütterlich geprägte Gene Brigitte Pabst Erblicher Brustkrebs – auch Männer haben es in sich Dorothea Gadzicki Männer mit Brustkrebs. Eine qualitative Analyse der psycho-sozialen Folgen für die Geschlechtsidentität Jördis Grabow Geschlechterspezifische Unterschiede in hämatologischer Toxizität und Gesamtüberleben bei Patientinnen und Patienten mit Hodgkin Lymphom und anderen Neoplasien Beate Klimm Geschlechtsunterschiede in der Kreislaufregulation Karsten Heusser III Neurologie, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Pneumologie, Kardiologie, Nephrologie, Gastroenterologie, Radiologie Geschlecht im Hirnbild – K(l)eine Unterschiede Britta Schinzel Geschlechterspezifische Aspekte bei neuromuskulären Erkrankungen Susanne Pet
Bärbel Miemietz Reihenfolge der Bücher





- 2013
- 1993
Die Untersuchung will den von der Polonistik vernachlässigten Bereich «Sprache und Geschlecht» und die von der feministischen Linguistik vernachlässigte polnische Sprache zusammenführen. Die relevanten Bereiche der polnischen Grammatik werden allgemein verständlich erklärt. Im Mittelpunkt steht die Analyse von Anzeigentexten. Die konkurrierenden Mittel zur Bezeichnung von Frauen, moviertes Femininum und «feminines Indeklinabile» (= erstarrtes Maskulinum), erweisen sich als sozial determiniert (Prestigegefälle, weiblich/männliche Lebensbereiche) und aus sprachlichen Gründen (maskuline Flexion der «Indeklinabilia» in zahlreichen Verwendungsweisen) unterschiedlich gut zur Sichtbarmachung des Sexus geeignet. Entsprechend wird für die verstärkte Verwendung movierter Formen plädiert.
- 1987
Den Hauptgegenstand der vorliegenden Untersuchung bilden die definiten Nominalgruppen des Polnischen, die dem satzübergreifenden Textverweis dienen, d. h. die verwendet werden, wenn in einem Text mehrfach auf denselben Referenten Bezug genommen oder auch ein längerer Textabschnitt wieder aufgegriffen wird.