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Bookbot

Gerhard Oetzmann

    Lehr- und Übungsbuch für die Rechnerserien cbm 4001 und cbm 8001
    Lehr- und Übungsbuch für Commodore-Volkscomputer
    Lehr- und Übungsbuch für die Rechnerserien cbm 2001 und cbm 3001
    Entwerfen von Programmen
    FORTRAN für Ingenieure
    Zur Problematik des Kirchencontrollings
    • FORTRAN für Ingenieure

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Eine grundlegende Fähigkeit von Digitalrechnern ist die Speicherung von Informationen, die der Benutzer abrufen und bearbeiten kann. Der Prozess beginnt mit dem Bit, der kleinsten Speichereinheit, die zwei Zustände (0 und 1) hat. Für numerische Anwendungen ist das Speicherwort, eine Gruppe von Bits, die vom Hersteller in einer bestimmten Wortlänge festgelegt wird, relevanter. Häufig sind 32-Bit-Worte verbreitet, aber auch 16- und 64-Bit-Worte sind anzutreffen. Anfänger müssen die aktuelle Wortlänge ihres Rechners nicht kennen, sollten jedoch wissen, dass zur Speicherung einer Zahl ein Wort verwendet wird, unabhängig vom Zahlenwert. Rechner arbeiten mit fester Wortlänge und können nur eine endliche Anzahl von Zahlen darstellen, wobei es eine größte darstellbare Zahl gibt, die in der Regel nicht bekannt sein muss. Um auf ein Speicherwort zuzugreifen, ist die Kenntnis seiner Speicheradresse erforderlich. In den frühen Tagen der EDV war die Verwaltung dieser Speicherplätze Aufgabe des Programmierers. In modernen Programmiersprachen wie FORTRAN erfolgt die symbolische Adressierung über Variablen, wobei der Variablenname der Adresse entspricht und verschiedene Namen unterschiedliche Speicherplätze repräsentieren.

      FORTRAN für Ingenieure
    • Entwerfen von Programmen

      Strategien und Fallstudien Beispiele in BASIC

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisInhaItsverzeichnis.1 Einleitung.2 Grundlegende DV-Begriffe und -Konventionen.2.1 Rechnerkomponenten.2.2 Software.2.3 Programmiersprachen.2.4 Kommunikation.3 Phasen der Programmentwicklung.3.1 Problemdefinition.3.2 Entwurf des Lösungsweges.3.3 Codierung des Programms.3.4 Programmtest.4 Darstellung von Lösungswegen.4.1 Ablaufplan.4.2 Struktogramm.5 Linearer Lösungsweg.5.1 Kreisfläche.5.2 Flächenträgheitsmoment.5.3 Rundung.5.4 Flugzeit des Turmspringers.6 Baumstruktur.6.1 Quadratische Gleichung.6.2 Richtungswinkel.6.3 Zinsfristen.7 Zyklusstruktur.7.1 Summation.7.2 Lottochancen.7.3 Durchschnittlicher Benzinpreis.7.4 Wechselgeldzahlung.8 Fallstudien.8.1 Datumsfortschreibung.8.2 Zahlungskonditionen.8.3 Balken auf 2 Stützen.8.4 Balkenauslegung.8.5 Tabellensortierung.8.6 Stücklistenauflösung.8.7 Zyklenprüfung in Stücklisten.8.8 Polygonfläche.8.9 Rombergverfahren.8.10 Wurf in einen Korb.8.11 Linienzugprogramm ‘LEIF’.8.12 Unterhaltungsprogramm ‘ARNE’.Sachwortverzeichnis.

      Entwerfen von Programmen
    • Mikrocomputer erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie in einer höheren Programmiersprache, meist BASIC, programmiert werden können. Diese Sprache ist standardisiert, jedoch hat jeder Hersteller zusätzliche Anweisungen integriert. Um effektiv zu programmieren, muss man die spezifische BASIC-Variante seines Rechners beherrschen. Dieses Buch richtet sich an Leser, die lernen möchten, einen Commodore-Rechner der Serien cbm 2001 oder cbm 3001 in BASIC zu programmieren. Aktives Arbeiten an einem entsprechenden Rechner ist unerlässlich; daher sollten die zahlreichen Experimente durchgeführt und die Aufgaben am Rechner gelöst werden. Vorkenntnisse über Digitalrechner sind nicht zwingend erforderlich, jedoch werden grundlegende Mathematikkenntnisse, insbesondere der Algebra, vorausgesetzt. Ein besonderer Dank gilt meiner Frau für ihre Unterstützung und die Übernahme der Schreibarbeiten sowie der Geschäftsführung der DATENREVISION Beratungs gesellschaft, Hamburg, die die Entstehung dieses Buches durch die Bereitstellung einer cbm-Rechenanlage gefördert hat. Auch den Mitarbeitern des Verlags danke ich für die reibungslose Zusammenarbeit. G. Oetzmann, Hamburg, Frühjahr 1981. Ein charakteristisches Merkmal eines frei programmierbaren Digitalrechners ist die Trennung von Arbeitsanweisung (Programm) und ausführender Anlage, was es ermöglicht, der Anlage durch Programmwechsel neue Aufgaben zu übertragen.

      Lehr- und Übungsbuch für die Rechnerserien cbm 2001 und cbm 3001
    • In vielen Bereichen des beruflichen Alltags sind Mikrocomputer mittlerweile weit verbreitet und finden zunehmend Einzug in unsere Wohnungen. In Form des Volks-Computers werden sie an Farbfernsehgeräte angeschlossen und bieten sowohl ernsthafte als auch unterhaltsame Anwendungen. Voraussetzung dafür ist der Besitz entsprechender Programme, die käuflich erworben oder in BASIC selbst erstellt werden können. Dieses Buch richtet sich an Leser, die lernen möchten, Commodore Volks-Computer zu programmieren. Der Autor geht davon aus, dass den Lesern ein solcher Computer zur Verfügung steht. Daher sind zahlreiche Experimente und Aufgaben enthalten, die als Grundlage für das effektive Erlernen der Programmierung dienen. Vorkenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise von Digitalrechnern sind nicht zwingend erforderlich. Die Besonderheiten der Programmierung werden anhand populärer Aufgaben und einfacher mathematischer Probleme veranschaulicht. Die dafür benötigten Mathematikkenntnisse beschränken sich im Wesentlichen auf die Grundlagen der Algebra. Dank gebührt der Autorin für ihre umfassende Unterstützung und die Übernahme der Schreibarbeiten, sowie der Geschäftsführung der COMMODORE Büromaschinen GmbH für die Bereitstellung eines VC 20, und den Mitarbeitern des Verlages für die reibungslose Zusammenarbeit.

      Lehr- und Übungsbuch für Commodore-Volkscomputer