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Bookbot

Hannelore Valencak

    23. Jänner 1929 – 9. April 2004
    Das magische Tagebuch
    Montag früh ist nicht das Leben
    Erzählungen
    Mein Tag - mein Jahr
    Das Fenster zum Sommer
    Die Höhlen Noahs
    • Der nächste Weltuntergang kommt bestimmt. Seien Sie vorbereitet: Lesen Sie dieses Buch! Das Ende der Welt stellt einen vor keine Fragen. Aber was tun, wenn man es überlebt? So wie Martina und ihr kleiner Bruder, die von einem jungen Unbekannten aus dem Feuerinferno gerettet werden. Sie treffen auf andere Überlebende, einen Alten und seine Enkelin, und flüchten gemeinsam in einen Talkessel. Endet das Leben hier oder beginnt es neu? Die Welt jenseits der Berge ist tot, verbrannt, unter giftigem Staub begraben. Was nach der Katastrophe übrig geblieben ist, reicht gerade einmal für ein Leben auf kleinster Flamme, für eine Höhlenexistenz. Sie richten sich ein, sie warten – aber worauf? Eine rettende Arche ist nicht in Sicht. Zumindest der Alte glaubt nicht an die Zukunft. Ein Kampf beginnt – ums Überleben, um die Hoffnung, darum, Mensch zu sein. In düster leuchtenden Szenen stürzt uns Hannelore Valencak in eine Welt nach dem Ende der Welt: radikaler noch als Marlen Haushofers „Die Wand“ und schonungsloser als Cormac McCarthys „Die Straße“.

      Die Höhlen Noahs
    • Ursula führt ein glückliches Leben: frisch verliebt und verheiratet mit Joachim, freut sie sich auf ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Doch am Morgen vor der Reise ist Joachim verschwunden, und sie findet sich in der Wohnung ihrer herrischen Tante Priska wieder, umgeben von Eisblumen, die für Juli untypisch sind. Unerklärlicherweise ist sie in die Vergangenheit zurückgeworfen und muss sich dem tristen Büroalltag stellen, aus dem sie gerade erst entkommen war. Vergeblich versucht sie, den Ablauf zu beschleunigen und ihren Mann zu erreichen, bis sie erkennt, dass sie den Weg erneut gehen muss, um das Schicksal zu ändern. Wird sich alles so fügen, dass sie die Begegnung hat, die ihr Leben zum Besseren gewendet hat? Oder ist das, was wie ein Rückschlag aussieht, vielleicht eine zweite Chance? Der Roman erzählt in unerschrockenem Ton von einem flüchtigen Glück und ruft zum gesunden Ungehorsam auf. Die Frauenfiguren in Valencaks Geschichten sind still, aber ihre schonungslosen Blicke auf die Welt und das Zusammenleben der Geschlechter sind eindringlich. Vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit, bis ihre Werke die verdiente Aufmerksamkeit erhalten.

      Das Fenster zum Sommer
    • In Hannelore Valencaks neuem Roman geht es um eine Ehe, die, kaum begonnen, ein jähes Ende findet. Die junge Frau will das Geschehen nicht wahrhaben, und es gelingt ihr, durch eine Tagebucheintragung ihre Wunschvorstellungen zu bannen. Damit aber liefert sie sich einer unheilvollen Verkettung magischer Kräfte aus ..

      Das magische Tagebuch