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Bookbot

Thomas Riis

    1. Jänner 1941
    Das mittelalterliche Dänische Ostseeimperium
    A tale of two cities
    Studien zur Geschichte des Ostseeraumes
    Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins
    Die großen Agrarreformen in Schleswig-Holstein
    Eine kurze Geschichte des Umgangs mit Armut in Mitteleuropa
    • 2023

      Eine kurze Geschichte des Umgangs mit Armut in Mitteleuropa

      Beobachtungen aus den letzten 800 Jahren

      Das Buch bietet zunächst einen Überblick über Armut in der Geschichte. In einem analytischen Teil wird sodann versucht, die Grenzen der Armut zu definieren. Weiterhin werden die verschiedenen Ursachen der Armut untersucht sowie die verschiedenen Reaktionen der Armen auf die Armut. Zudem werden die Reaktionen der Gesellschaft auf die Armut erörtert und versucht, Vorschläge zur Bekämpfung der Armut zu formulieren.

      Eine kurze Geschichte des Umgangs mit Armut in Mitteleuropa
    • 2016

      Vor 25 Jahren konnte eine Untersuchung nachweisen, dass die dänischen Agrarreformen zunächst „im Gelände" ohne vorhergehende Gesetzgebung durchgeführt wurden; so wurde die Reformgesetzgebung eher zum Abschluss der Reformzeit. Eine ähnliche Untersuchung für Schleswig-Holstein liegt nicht vor. In dieser Arbeit soll nun geklärt werden, inwieweit die dänischen Erkenntnisse auch für die Herzogtümer zutreffen. Ähnliche Ergebnisse sind zu erwarten, da das Klima dasselbe wie in Dänemark ist und da geologisch-geografisch die Herzogtümer einen Teil der jütischen Halbinsel bilden. Außerdem hatten viele Gutsbesitzerfamilien Ländereien sowohl in den Herzogtümern als auch in Dänemark. Schließlich, da sie zum selben Staat gehörten, darf man davon ausgehen, dass viele Rechtsregeln in den Herzogtümern und Dänemark ähnlich waren.

      Die großen Agrarreformen in Schleswig-Holstein
    • 2009

      In diesem Band wird die Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts dargestellt. Die deutsche Kolonisation in Ostholstein und die Wüstungen des 14. Jahrhunderts werden ebenso behandelt wie die Einwanderung holsteinischer Adliger, die zur gemeinsamen Wahl des Landesherrn 1460 und so zur Verbindung Schleswigs und Holsteins führte. Das 16. Jh. ist die Zeit der blühenden adligen Wirtschaft, während die Kriegsereignisse im 17. Jh. in eine ökologische Krise führten. Vor allem im 18. Jh. nehmen die Bemühungen zu, diese zu bewältigen; es war die Zeit der landwirtschaftlichen Reformen, die die Produktivität vermehrten und 1805 mit der Abschaffung der Leibeigenschaft gekrönt wurden. Die Städte waren meistens klein; erst im Laufe des 18. Jahrhunderts begann die Kopenhagener Regierung, die Provinzstädte zu fördern, z. B. durch den Bau des Schleswig-Holsteinischen Kanals (eröffnet 1784). Die Politik zur Verbesserung der Infrastruktur wurde damals eingeleitet, um die Herzogtümer in die Moderne zu führen. Diese Untersuchung bietet erstmalig einen Gesamtüberblick über wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge und Entwicklungen in der Geschichte Schleswig-Holsteins bis 1800

      Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins
    • 2005

      In diesem Band beschäftigen mehrere Beiträge sich mit den schwedischen und dänischen und Birgittiner-Städten sowie Schleswig und der Städtepolitik unter König Erich von Pommern (1397/1412–1439). In der Absicht, den gesamtbaltischen Blickpunkt hervorzuheben, haben weitere Kollegen überregionale Beiträge verfasst. So behandelt Jens E. Olesen die Regierungspraxis unter Erich von Pommern, während Thomas Riis die Verknüpfung von Wirtschaft und Politik in den Bestrebungen Erichs, Estland wiederzuerwerben untersucht. Der Beitrag Flemming Sørensens zeigt auf instruktivste Weise den Braudelschen Zusammenhang zwischen den geographischen Bedingungen, der wirtschaftlichen und der politischen Entwicklung. Mit einem englischsprachigen Beitrag.

      Studien zur Geschichte des Ostseeraumes
    • 2005

      Will man die Entwicklung Kopenhagens zur modernen europäischen Hauptstadt verstehen, so liegt der Vergleich mit dem größeren Nachbarland Deutschland, vor allem mit dessen Hauptstadt Berlin, nahe. Beide verdanken dem Absolutismus ihren Aufschwung; es ist bezeichnend, dass ihre Bevölkerungszahl während der zweiten Hälfte des 17. Jhs. schneller als in anderen Großstädten wie z. B. London, Paris oder Wien anstieg. Sowohl in Berlin als auch in Kopenhagen verfolgte die Regierung eine staatlich dirigierte Wirtschaftspolitik. Beide Städte wurden Zentren für Manufakturen, die nicht nur in der Luxusproduktion wie diejenigen anderer Staaten tätig waren. Obwohl der öffentliche Sektor sehr bedeutend war, behielten sie eine unabhängige Wirtschaft und wurden Zentren einer neuen wirtschaftlichen Region; beide wurden Hauptstädte mit ihrem ersten großen Aufschwung während des frühen Absolutismus, und in beiden Staaten wurden sie auf Kosten der Provinz favorisiert.

      A tale of two cities
    • 1998

      Die «Hochzeit im Ostseeraum» - dies war der Titel einer Tagung, die im Oktober 1994 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel abgehalten wurde. An dieser, mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, des landesgeschichtlichen Lehrstuhls des Historischen Seminars der Universität Kiel und der Firma Sauer-Sundstrand GmbH (Neumünster) durchgeführten Veranstaltung nahmen Kunst- und Musikhistoriker, Germanisten, Volkskundler und Historiker aus Deutschland, Skandinavien, Polen und Lettland teil. Im Buch sind sowohl die während der Tagung gehaltenen Vorträge in überarbeiteter Form als auch einige weitere Aufsätze zu derselben Thematik zusammengestellt.

      Tisch und Bett