Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Nicholas Rescher

    15. Juli 1928 – 5. Jänner 2024
    Productive Evolution
    Studies in Quantitative Philosophizing
    Philosophische Vorstellungen
    Familienangelegenheiten
    Philosophische Begegnungen
    Glück
    • 2022

      Philosophische Begegnungen

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Interaktionen des Autors mit bedeutenden philosophischen Zeitgenossen bilden den Kern dieses autobiografischen Rückblicks. Nicholas Rescher, seit 1950 Professor in Princeton, reflektiert über seine 68-jährige Karriere und die zahlreichen Kontakte zu Philosophen und Wissenschaftlern, die seine Gedanken und Werke maßgeblich beeinflussten. Das Buch bietet nicht nur Einblicke in Reschers eigene Entwicklung, sondern auch in die biografischen Aspekte der Personen, die seine intellektuelle Reise prägten, und liefert damit wertvolles Material für zukünftige Biografen.

      Philosophische Begegnungen
    • 2022

      Familienangelegenheiten

      Einige Brüche im Stammbaum eines Philosophen

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im 17. Jahrhundert erscheint die Familie Rescher im Bodenseeraum und gründet die israelitische Gemeinde in Hochberg, die zwischen 1750 und 1850 florierte. Ihr Werdegang spiegelt den Aufstieg und die Germanisierung ihrer schwäbischen Verwandten wider. Ab den 1850er Jahren wanderten die meisten Familienmitglieder nach Amerika aus. Während der Zeit des Nationalsozialismus waren sie überwiegend zum Christentum konvertiert, mit Ausnahme des Orientalisten Oskar Rescher, der als Osman Re er in Istanbul zum Islam konvertierte.

      Familienangelegenheiten
    • 2018

      Why is there anything at all?

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Mit einem Initiativartikel von Nicholas Rescher, einem der profiliertesten Metaphysiker der Gegenwart, wird die dritte Jahrbuch-Kontroverse eröffnet, diesmal zu einem klassisch metaphysischen Hauptthema, nämlich der Frage von Leibniz: »Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?« Mag zunächst der Gedanke naheliegend erscheinen, dass da, wo nichts ist, auch keinerlei fundierende Gründe bestehen können, mit Rückgriff auf die sich begründen ließe, dass überhaupt etwas existiert. So zeigt Rescher doch auf, dass sehr wohl rationale Erwägungen möglich sind, die der Annahme, dass überhaupt etwas ist, in genereller Weise den Vorzug geben gegenüber der Auffassung, dass nichts existiert. Der Existenz zumindest mancher Dinge wohnt ein solcher rationaler Vorzug oder »optimality« inne, dass demgegenüber ›nichts‹ als eine bloß nachgeordnete und darum voraussetzungsreichere Angelegenheit erscheint. Der Band enthält neben dem Initiativaufsatz die zwischen 2016 und 2017 im Philosophischen Jahrbuch erschienenen kritischen Diskussionsbeiträge von Friedrich Hermanni, Ludger Honnefelder, Michael-Thomas Liske, Isabelle Mandrella, Uwe Meixner, Benjamin Schnieder und Henning Tegtmeyer. Auf diese Diskussionsbeiträge zu seinem Initiativtext folgt eine ausführliche Replik Nicholas Reschers, die sich mit den Positionen und Argumenten seiner deutschen Kollegen auseinandersetzt.

      Why is there anything at all?
    • 2012

      Philosophische Vorstellungen

      Studien über die menschliche Erkenntnis

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Band präsentiert eine Sammlung von Aufsätzen des Philosophen Rescher, die sich auf die Bereiche Erkenntnistheorie, philosophische Anthropologie und Metaphilosophie konzentrieren. Er bietet dem deutschen Publikum einen Einblick in zentrale Aspekte von Reschers Denken, während ethische und historische Fragestellungen nicht behandelt werden. Dies ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit seinen grundlegenden philosophischen Ideen.

      Philosophische Vorstellungen
    • 2011
    • 2010
    • 2002
    • 1996