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Bookbot

Rudolf Boehm

    Politik
    Das Grundlegende und das Wesentliche
    Studien über Herzgifte
    Zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins (1893¿1917)
    Vom Gesichtspunkt der Phänomenologie
    Kritik der Grundlagen des Zeitalters
    • Kritik der Grundlagen des Zeitalters

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Kritik enttauscht. So kann eine Kritik der Grundlagen des ZeitaIters nur ein enttauschendes Buch sein. Wenn sie als Buch enttauscht, so kann sie aber eben damit doch andere EnWiuschungen, namlich im wirklichen Leben in kiinftiger Zeit, wenn niimlich aIle Enttiiuschungen auf - irrigen - Hoffnungen und Erwartungen beruhen. Solche kann eine Kritik der Grund- lagen des Zeitalters nun endlich, nachdem dieses weit genug fortgeschritten ist, zunichte machen. Zwar laBt sich auch niemand gern seine Hoffnungen und Erwartungen rauben. Aber am Ende ist iiberhaupt mit dem Verlust von Hoffnungen und Erwartungen gar nichts verloren, nur die Freiheit zuriickgewonnen. Denn nichts Gutes oder Niitzliches ist, was uns Menschen betrifft, zu erhoffen oder zu erwarten; es ist nur zu tun und zu besorgen. Das kann nun allerdings auch nicht die Philosophie allein, und eine Kritik der Grundlagen des Zeitalters kann nur Philosophie sein. Eben darum wendet sie sich nach Vermogen - wie schlieBlich jede ernsthafte Philosophi- nicht etwa nur an Philosophen, sondern an andere, an viele, an aIle.

      Kritik der Grundlagen des Zeitalters
    • 4,0(1)Abgeben

      In "Eine Tragödie: W Allen Steins und unser aller böser Geist" wird Descartes' Zweifel an der Wahrheit von Arithmetik und Geometrie thematisiert. Er reflektiert über die Möglichkeit, dass ein Gott ihn täuschen könnte, selbst bei offensichtlichsten Wahrheiten. Diese Überlegungen hinterfragen das Wesen der Evidenz und der menschlichen Wahrnehmung.

      Vom Gesichtspunkt der Phänomenologie
    • Die Vorlesungen über das innere Zeitbewusstsein, gehalten an der Universität Göttingen, sind in dieser Neuausgabe teilweise auf dem ursprünglichen Manuskript von 1905 basiert. Abweichungen wurden korrigiert, und der vollständige Text des Manuskripts ist in den textkritischen Anmerkungen enthalten. Einige nicht zusammenhängende Blätter wurden ebenfalls abgedruckt.

      Zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins (1893¿1917)
    • Studien über Herzgifte

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Band bietet eine detaillierte Untersuchung von Herzgiften und deren Wirkungen, basierend auf der Originalausgabe von 1871. Die Studien beleuchten sowohl die chemischen Eigenschaften als auch die physiologischen Auswirkungen dieser Substanzen auf den menschlichen Körper. Historische Erkenntnisse und wissenschaftliche Analysen werden kombiniert, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu vermitteln. Dieser Nachdruck ist besonders für Interessierte an der Geschichte der Toxikologie und der medizinischen Forschung von Bedeutung.

      Studien über Herzgifte
    • Der Autor untersucht die Entwicklung des Begriffs "Subjekt" im Kontext der Metaphysik der Subjektivität, insbesondere durch die Einflüsse von Leibniz, Thomas von Aquin und Aristoteles. Er beleuchtet die Unterschiede zwischen mittelalterlichen und neuzeitlichen Auffassungen und die damit verbundenen ontologischen Fragestellungen.

      Das Grundlegende und das Wesentliche
    • Politik

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Politik
    • Das erste Kapitel stellt einen allgemeinen Begriff von Ökonomie auf und sucht vor dessen Hintergrund die Eigentümlichkeit der modernen Marktwirtschaft zu bezeichnen. Es erweist sich, daß sich diese nur zu rechtfertigen vermag durch ihre zunehmend vollständige und ausschließliche technologische Anwendung der modernen Wissenschaft. Ein zweites Kapitel geht der Eigentümlichkeit dieser unserer modernen Wissenschaft nach und findet sie in ihrem schon in der archaischen griechischen Naturphilosophie gegründeten Verzicht auf Erklärung und Verständnis unserer wirklichen Lebenswelt – zugunsten eines nur mehr feststellendenden Wissens. Dieses weiß aber, dem dritten Kapitel zufolge, von der , Natur‘ nurmehr als einem Totenreich von Pflanzen, Tieren und Menschen. Nur auf dem Bündnis der modernen Wissenschaft, Technologie und Ökonomie mit dieser tödlichen Übermacht beschließt das vierte Kapitel, beruhen ihre zweifellosen Erfolge.

      Ökonomie und Metaphysik
    • Topik

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Exploring philosophical inquiries, the author reflects on the essential questions that permeate everyday life and the realm of philosophy. This book serves as a culmination of thoughts and previous works, including critiques on foundational concepts and ongoing projects in economics and metaphysics. The author acknowledges the limitations of their past writings while expressing a desire to address profound questions more clearly. Additionally, they mention other unfinished works, including a political treatise and an incomplete dialectic, hinting at a lifelong commitment to philosophical exploration.

      Topik