Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Horst Fritsch

    Dosierpumpen
    Zeit und Wirklichkeit
    Analogien in der Naturwissenschaft
    Der Urknall - eine Fata Morgana
    Die asymmetrische kosmische Zeit
    Eine Erweiterung der Relativitätstheorie durch die asymmetrische kosmische Zeit
    • Die Kosmische Zeit-Hypothese (KZH) bietet eine erweiterte Perspektive auf die Relativitätstheorien, indem sie eine variable Zeit einführt, die sich mit der Expansion des Universums verändert. Diese Theorie postuliert, dass die Zeit in der Vergangenheit schneller und in der Zukunft langsamer fließt, was zu einer Veränderung der Naturgesetze im Laufe der Zeit führt. Die KZH löst zentrale Probleme der Urknalltheorie, negiert die Notwendigkeit von Dunkler Energie und stellt die Unendlichkeit des Universums ohne einen Urknall in Frage. Sie könnte das Verständnis der Kosmologie revolutionieren.

      Eine Erweiterung der Relativitätstheorie durch die asymmetrische kosmische Zeit
    • Die in der Broschüre vorgestellte (KZH) ist eine Alternative zum aktuellen Standardmodell der Kosmologie (ɅCDM-Modell). Sie plädiert für eine real existierende Zeit, die das gesamte Universum als ein evolutionär sich entwickelndes System interpretiert. Damit steht sie im krassen Gegensatz zum heute propagierten „Blockuniversum“, in dem die Zeit nur eine Illusion ist. Die KZH ist nicht nur einfacher und konsistenter als das ɅCDM-Modell, sondern hat auch ein deutlich höheres Erklärungspotential.

      Die asymmetrische kosmische Zeit
    • Die „Kosmische-Zeit-Hypothese“ (KZH) bietet eine Alternative zur Urknalltheorie, basierend auf der Annahme, dass das Universum mit Lichtgeschwindigkeit expandiert. Sie postuliert, dass die Zeit nicht nur relativ zu bewegten Systemen und Gravitationsfeldern, sondern auch bei unterschiedlichen Zeitbetrachtungen flexibilisiert werden muss. Zeit fließt schneller, je weiter wir in die Vergangenheit blicken, und erreicht in der Urknallsingularität eine unendliche Taktfrequenz, was bedeutet, dass das Universum keinen Anfang hat und unendlich alt ist. Die KZH löst viele kosmologische Probleme, die das Standardmodell (ΛCDM) nicht adressiert. Wichtige Ergebnisse umfassen die einfache Lösung alter Probleme der Urknalltheorie, wie das Horizont-, Flachheits- und Galaxienbildungsproblem, wodurch die Inflationstheorie überflüssig wird. Zudem wird das Problem der kosmologischen Konstante (Λ) gelöst, indem die Beziehung zwischen Λ und der Vakuumenergiedichte ƐV aufgehoben wird (Λ = 0, ƐV > 0). ƐV ist positiv und zeitabhängig (ƐV ~ t-2) und Teil der Gesamtenergiedichte des Universums. Die KZH legt nahe, dass die „Dunkle Energie“ nicht existiert und dass die Vakuumenergiedichte heute um den Faktor ≈ 10-122 kleiner ist als in der Quantenfeldtheorie berechnet. Beobachtungen von SN Ia-Supernovae, die eine beschleunigte Expansion nahelegen, deuten aus der KZH-Perspektive auf eine gebremste Expansion hin. Auch die Existenz von „Dunkler Materie“ w

      Der Urknall - eine Fata Morgana
    • Descartes war davon überzeugt, dass zwischen den einzelnen Bereichen der Naturwissenschaft notwendigerweise Analogien bestehen müssen. Tatsächlich gibt es viel mehr Analogien und verborgene Symmetrien in der Natur als man zunächst vermutet. Fast jedes wahrnehmbare Objekt besitzt Masse (= Trägheit) und Elastizität. Aufder Basis dieser Merkmale lassen sich zahlreiche Naturphänomene bis hin zu den kleinsten physikalischen Gebilden, die wir kennenden Elementarteilchen (Fermionen und Bosonen) in Form von mathematischen Analogien modellhaft beschreiben. Besonders hervorzuheben aus den untersuchten Analogiebezügen ist die „Kosmische Zeit-Hypothese“ (KZH), die eine Alternative zur Urknalltheorie anbietet. Sie basiert aufder Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), erweitert aber das Lösungsspektrum der ursprünglichen Einsteinsehen Feldgleichungen (A = 0) über die bisher bekannten Lösungen hinaus, indem sie einen Zeittakt als zeitabhängige Größe (= kosmische Zeit) postuliert. Dies ist notwendig, um dem Axiom: „Vakuumlichtgeschwindigkeit = universelle Naturkonstante“ gerecht zu werden. Die Zeitdilatation wird danach nicht mehr nur von der Relativgeschwindigkeit (SRT) und dem Gravitationspotenzial (ART) beeinflusst, sondern auch von der Zeit selbst (KZH).

      Analogien in der Naturwissenschaft