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Antonio Calderara

    28. Oktober 1903 – 27. Juni 1978
    Antonio Calderara
    Der Maler Antonio Calderara
    Antonio Calderara in Briefen und Gesprächen
    Antonio Calderara, Lichträume
    Inneres Leuchten
    • 2018

      Antonio Calderara, Lichträume

      Malerei aus fünfzig Jahren

      Die Werke des italienischen Malers Antonio Calderara zählen zu den Höhepunkten subtiler Malkunst des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt rund 60 Arbeiten, die zwischen 1927 und 1977 entstanden sind und den Weg des Künstlers zu einer graduellen Abstraktion veranschaulichen

      Antonio Calderara, Lichträume
    • 2005
    • 1981

      Antonio Calderara (1903–1978) lebte vor allem in Mailand und in Vacciago am Lago d’Orta. Nach einem Jahr des Studiums der Ingenieurwissenschaften am Mailänder Polytechnikum 1923–1924 wandte er sich seiner Leidenschaft, dem Malen, zu. Die wichtigsten künstlerischen Einflüsse erfuhr der Autodidakt durch die Konfrontation mit den Bildern von Piero della Francesca, sowie von Kasimir Malewitsch und Piet Mondrian. Als reifer Künstler entdeckte Calderara die Bildordnungen von Georges Seurat und Josef Albers. In ihrem Geist übertrug er die gegenständliche Welt in strenge Kompositionen, in harmonisch gefügte geometrische Flächen. Nicht die Gegenüberstellung von Gegenständlichkeit und Ungegenständlichkeit interessierte Calderara, sondern die Vorstellung, das an Ort und Zeit Gebundene in den von ihm als «spazio mentale» bezeichneten Bildraum zu übersetzen. Diese neue Monografie präsentiert Calderaras Schaffen erstmals seit Langem umfassend und reich illustriert.

      Antonio Calderara