Eine gute Kita-Qualität ergibt sich in einem dauerhaften und gut geplanten Entwicklungsprozess, den Sie stetig im Blick haben und immer wieder von Neuem in Angriff nehmen müssen. Dabei gibt es in dem System »Kita« viele Punkte, an denen Sie ansetzen können: Von den Rahmenbedingungen im Sozialraum bis hin zum systematischen Beschwerdemanagement. Ein gut funktionierendes Qualitätsmanagement ist Ihre Chance und ein großer Gewinn. Aus dem Inhalt: • Rahmenbedingungen von Qualität • Wege zur Qualität für Sie als Kitaleitung • Die Rolle der Akteure im Qualitätsmanagement
Rainer Strätz Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2008
Informationen zum Titel: Die Qualität der sozialpädagogischen Arbeit ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie Kinder ihre sozialen, emotionalen und schulischen Kompetenzen entfalten können. Diese Qualität zu sichern und auszubauen, ist Ziel des Kriterienkatalogs. Er spiegelt nicht nur alle relevanten Inhalte im Umgang mit Kindern im Alter von 6-12 Jahren wider, sondern stellt sie auch in einen pädagogischen Begründungszusammenhang.
- 2005
"Dieses Buch bietet hierfür eine Vielfalt an Anregungen und Ideen, die sich individuell in den Tageseinrichtungen umsetzen lassen." Welt des Kindes -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
- 2003
Der Bedarf an differenzierten Angebotsstrukturen für Schulkinder ist kontinuierlich gestiegen und entspricht nur in wenigen Bundesländern der Nachfrage. Neue Angebotsformen für Schulkinder werden geschaffen und ergänzen das klassische Angebot des Hortes mit seinen derzeit ca. 600.000 Plätzen, in denen etwa 35.000 ErzieherInnen beschäftigt sind. Im Zusammenhang mit dem Ausbau sowie der Profilbildung hat die Arbeitsgruppe um Rainer Strätz im Rahmen der Nationalen Qualitätsinitiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nach Analyse des internationalen Fachwissens, umfangreichen Interviews sowie länder- und trägerübergreifenden Expertenhearings Bewertungsmaßstäbe und Instrumente entwickelt, damit die Qualität der unterschiedlichen Angebotsformen festgestellt und weiterentwickelt werden kann. Diese Qualitätskriterien wurden anschließend in verschiedenen Tageseinrichtungen mit allen Beteiligten erprobt. Damit liegt erstmals ein umfassendes länder-, träger- und konzeptübergreifendes Kompendium für „best practice" in der Bildung, Erziehung und Betreuung von Schulkindern in Tageseinrichtungen vor. Er richtet sich an ErzieherInnen und LeiterInnen in Tageseinrichtungen für Schulkinder, an Verantwortliche in Verbänden und Verwaltungen sowie an Fachkräfte in Ausbildung, Fortbildung und Beratung. Auf der CD-ROM befinden sich die Materialien des im Buch angesprochenen internen Qualitätsfeststellungsverfahrens.
- 2000
Die Praxisstätten haben in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern eine Doppelrolle als Abnehmer einerseits und als Koproduzenten andererseits: Sie übernehmen von den Schulen ihren Nachwuchs an Fachkräften und sind deshalb berechtigt und verpflichtet, ihre Ansprüche an eine praxisnahe und zukunftssichere Ausbildung deutlich anzumelden. Sie wirken andererseits an eben dieser Ausbildung mit und müssen daher selbstkritisch prüfen, wie sie ihren Beitrag möglichst gut leisten können. Dies betrifft die Rahmenbedingungen (z. B. durch Bereitstellung von Praktikumsplätzen oder Sicherstellung des notwendigen Zeitbudgets für Anleitungsgespräche) ebenso wie die Anleitungspraxis (dies schließt die fachliche und persönliche Qualifikation der Anleiterinnen ein). Beide Rollen erfordern, dass die Praxisstätten - zumeist Tageseinrichtungen für Kinder - möglichst eng mit den Schulen zusammenarbeiten. Das Buch schildert auf der Grundlage von Erfahrungen aus einem BLK-Modellversuch in Nordrhein-Westfalen, wie Ausbildungs- und Praxisstätten durch intensiven Informations- und Erfahrungsaustausch, durch die Klärung wechselseitiger Erwartungen, durch die gemeinsame Erarbeitung von Materialien und durch weitere neue Formen der Kooperation innerhalb und außerhalb des Unterrichts ihre Zusammenarbeit und damit die Qualität der Ausbildung verbessern können.
- 1987