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Bookbot

Hermann Hill

    29. Oktober 1951
    Staatskultur im Wandel
    Entwerfen und Gestalten
    Management von Unsicherheit und Nichtwissen
    Digitalisierung in Recht, Politik und Verwaltung
    Verwaltungspraxis in Zeiten von Unsicherheit und Nichtwissen
    Kommunale Innovationen
    • 2022

      Der Band schließt an das Buch von Hill, Die Kraft zur Innovation in der Verwaltung, 2021 mit Innovationen aus Bundesverwaltungen an. Das Werk stellt vielfältige kommunale Innovationen vor und vereint konzeptionelle Beiträge, Berichte von kommunalen Verbänden sowie Praxisbeispiele aus Gemeinden, Städten und Kreisen. Der Band bietet neue Erkenntnisse für die Kommunalwissenschaft und die Verwaltungswissenschaft, er behandelt u.a. die aktuellen Themen nachhaltige Stadtentwicklung, neue Organisationsformen, neue Arbeitsweisen sowie Digitalisierung, Verwaltungsmodernisierung und Kompetenzentwicklung. Mit Beiträgen von Marvin Baldauf, Prof. Dr. Ingo Ballschmieter, Marcel Bertsch, Gerhard Embacher-Koehle, Alexander Handschuh, Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill, Dr. Hanna Hinrichs, Bmstr. Arno Jesse, Karl-Heinz Koch, Dipl.-Ing. Sabine Meigel, LdR Andreas Ochs, Kay Ruge, Dr. Henrik Scheller, Dr. Birgit Schneider-Bönninger, Dr. Stefan Schneider, Magistrat Andrea Schüller, Gerald Swarat, Harald Vieten, OBM Norbert Wilken, Stephan Willinger und Rena Wißmeier.

      Kommunale Innovationen
    • 2019

      Bei der Tagung »Neue Wege in der Finanzkontrolle« erörterten Vertreterinnen und Vertreter der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften, des Europäischen Rechnungshofs, des österreichischen und des schweizerischen Rechnungshofs, aus dem Bundesrechnungshof und verschiedenen Landesrechnungshöfen sowie von kommunalen Prüfbehörden aktuelle Fragen und Denkanstöße zur Arbeit und Zukunft der Rechnungshöfe. Der Tagungsband bietet eine Vielzahl von Good-Practice-Beispielen der verschiedenen Ebenen aus dem In- und Ausland. Im Tagungsband werden unter anderem Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung sowie neue Prüfmethoden wie die vergleichende Prüfung, die risikoorientierte Prüfung, die wirkungsorientierte Prüfung sowie die Prüfung situativ-experimentellen Verwaltungshandelns analysiert und bewertet.

      Neue Wege in der Finanzkontrolle
    • 2018

      - Verwaltungspraxis in Zeiten von Unsicherheit und Nichtwissen - Staat und Verwaltung befinden sich in zahlreichen Gesellschaften unter Druck. Richtet man den Blick auf Europa und die Bundesrepublik Deutschland, so wird dieser Befund an der Konjunktur des Krisenbegriffs deutlich, der uns seit einigen Jahren als Euro- und Staatschuldenkrise, Flüchtlingskrise, Vertrauenskrise oder Handlungsunfähigkeitskrise in vielfältiger Form begegne. Es herrscht eine neue Unordnung. Die Verwaltung, noch dazu die deutsche Verwaltung, muss dies empfindlich treffen, denn die Verwaltung ist - gerade in Deutschland - ein Ordnungsfaktor und Stabilitätsgarant. Angesichts der der mit Krisensymtomen beschriebenen gravierenden gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen, sind für die Verwaltung Unsicherheit und Nichtwissen in der gegenwärtigen Lage kennzeichnend. Mit der in diesem Band dokumentierten Tagung soll der Blick nun auf die Verwaltungspraxis gerichtet werden, wie diese mit den Herausforderungen in Zeiten von Unsicherheit und Nichtwissen umgeht.

      Verwaltungspraxis in Zeiten von Unsicherheit und Nichtwissen
    • 2018

      Die Beiträge im vorliegenden Band entstammen im Wesentlichen dem 6. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt. Dieses befasste sich mit der Frage, inwiefern Gesetze, Bildung, Forschung und Verwaltung auf die Digitalisierung vorbereitet sind, wie Potenziale besser genutzt werden können und mit welchen Risiken umgegangen werden muss, insbesondere in den Themenfeldern Datenschutz, Wahlrecht und Wähleransprache sowie Medien- und Meinungsfreiheit im Internet. Die weiteren Analysen widmen sich dem automatisierten Verwaltungsakt, der Umsetzung des Open Government in Deutschland und der Veränderung der juristischen Arbeit. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Hermann Hill, Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft und öffentliches Recht, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer Timon Hölle, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz Ministerialdirektorin Beate Lohmann, Bundesministerium des Inneren, Leiterin der Abteilung O Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Prof. Dr. Robert Müller-Török, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg Tabea Rößner, MdB, Sprecherin für Medien, Kreativwirtschaft und Digitale Infrastruktur, Bündnis 90/Die Grünen Prof. Dr. Ulrich Stelkens, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. deutsches und europäisches Verwaltungsrecht, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer Alexandra Stojek, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer Prof. Dr. Udo Thiedeke, Institut für Soziologie, Johannes Gutenberg- Universität Mainz

      Digitalisierung in Recht, Politik und Verwaltung
    • 2018

      Beim 1. Speyer Konvent in Berlin erörterten Dozentinnen und Dozenten aus der Universität und dem Forschungsinstitut Speyer aktuelle Fragen zur Zukunft der Parlamente. Neben interdisziplinären Überlegungen zur aktuellen Situation und zu bestehenden Spannungsfeldern der Parlamente in Deutschland, Italien und Großbritannien setzten sich die Autoren auch mit dem Einfluss von neuen Herausforderungen wie der Globalisierung, der VUCA World (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) und der Nutzung algorithmischer Verfahren auseinander. Die innerdeutsche Perspektive ist zudem abgebildet durch Überlegungen zur Rolle der Parlamente in der Funktionsordnung des Grundgesetzes, zum Verhältnis der repräsentativen Demokratie zur Bürgerbeteiligung, zum parlamentarischen Einfluss während der Flüchtlingskrise und zum Umgang mit dem demografischen Wandel.

      Zukunft der Parlamente - Speyer Konvent in Berlin
    • 2017

      Der digitale Wandel folgt keinen linearen Mustern – er ist dynamisch, komplex und disruptiv. Sich abzeichnende und in Fahrt kommende IT-Trends zu erkennen und sie normativ zu flankieren, ist eine der spannendsten Herausforderungen für Recht und Verwaltung. Mehr denn je hängt der Erfolg innovativer Regulierungsstrategien davon ab, sie mit den technischen Grundlagen der Digitalisierung zu synchronisieren. Das „Speyerer Forum zur digitale Lebenswelt“ versteht sich in diesem Prozess als Ideenwerkstatt und Innovationslabor für den öffentlichen Sektor. Der Tagungsband fasst die Beiträge des fünften Symposiums aus dem Jahre 2016 zusammen: Er enthält Beiträge aus den Bereichen Europäisches Datenschutzrecht, Big Data, E-Government, Smart City, Blockchain und digitale Medienlandschaft. Spannende Einzelthemen zu den „Perspektiven der digitalen Lebenswelt“ bündelt das Buch zu einem farbigen Kaleidoskop der digitalen Zukunft. Mit Beiträgen von Philipp Otto, Michael Friedewald, Matthias Bäcker, Stefan Brink, Jörn von Lucke, Peter Jakubowski, Michael Kolain, Robert Piehler, Detlev Rust, Mario Martini

      Perspektiven der digitalen Lebenswelt
    • 2016

      Staat und Verwaltung sehen sich der Herausforderung gegenüber, Entscheidungen unter Ungewissheit zu treffen. In vielen Situationen kann der Sachverhalt wegen tatsächlicher oder rechtlicher Restriktionen nicht vollständig oder rechtzeitig ermittelt werden. Die Beiträge nehmen sich dieser Thematik an und beleuchten die vielschichtigen Facetten von Unsicherheit und Nichtwissen in Entscheidungslagen. Die verschiedenen Unsicherheitssituationen werden systematisiert und voneinander abgegrenzt. Daraus werden Methoden und Strategien zu ihrer Erkennung und Bewältigung entwickelt. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Ivo Appel, Prof. Dr. Dr. Ino Augsberg, Prof. Dr. Michael Fehling, LL. M., Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz, Prof. Dr. Hermann Hill, Prof. Dr. Martin Kment, LL. M., Prof. Dr. Kai von Lewinski, Prof. Dr. Arno Scherzberg, Prof. Dr. Utz Schliesky, PD Dr. Margrit Seckelmann, M. A., Apl. Prof. Dr. Ulrich Smeddinck, Prof. Dr. Indra Spiecker gen. Döhmann, Prof. Dr. Daniela Winkler

      Management von Unsicherheit und Nichtwissen
    • 2015

      Die Digitalisierung stellt die Gesellschaft – Bürger, Wirtschaft, Staat und Verwaltung - vor große Herausforderungen. Wie wird die Digitalisierung unser Leben verändern? Dieser Leitfrage widmet sich der Tagungsband zum 3. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt 2014. Die Beiträge geben neue Impulse und bieten Lösungsansätze an. Zunächst wird eine übergreifende Prognose der digitalen Zukunft skizziert. Weitere Untersuchungen umreißen die Folgen der Digitalisierung für die verschiedenen gesellschaftlichen Lebensbereiche. Zu nennen sind hier das Datenschutzrecht und Big Data, die IT im Kulturbereich, aber auch die neue digitale Arbeitswelt und die digitale Souveränität des Internetnutzers - auch im Kontext zu nationalen und internationalen Sicherheitsbehörden. Zum Thema E-Government wird in mehreren Artikeln analysiert, wie der Ausrüstungsstand des Staates mit moderner IT ist, welche Erwartungen die Nutzer an E-Government haben und welche (design-)technischen Anforderungen erfüllt sein müssen. Mit Beiträgen von: Mario Martini, Nikolas Hill, Heinrich A. Wolff, Wolfgang Ewer, Ellen Abel, Edgar Wagner, Horst Westerfeld, Robert Piehler, Fabian Dziamski, Annette Tapper

      Die digitale Lebenswelt gestalten
    • 2015

      Die digitale Revolution schreitet weiter voran und erfasst mit ihren disruptiven Wirkungen den Staat und seine Institutionen. Die Prozesse und die Art und Weise der Aufgabenwahrnehmung werden sich unter dem Einfluss der Digitalisierung verändern und anpassen müssen. Diesen Themen widmet sich der Tagungsband anlässlich des 5. Symposiums „E-Volution des Rechts- und Verwaltungssystems. Auf dem Weg zum Digitalen Staat – auch ein besserer Staat?“ 2015 in Speyer. Der Band zeigt Perspektiven auf, stellt Lösungswege vor und zeichnet Strategien für einen „guten digitalen Staat“. Die Beiträge untersuchen etwa die Rolle des Föderalismus im digitalen Staat, setzen sich mit der der IT als (kritische) Infrastruktur auseinander oder geben einen Ausblick auf die algorithmengestützte Entscheidungsfindung. Die E-Akte, die elektronische Verkündung von Gesetzen und die elektronische Kommunikation mit den Verwaltungsgerichten werden ebenso erforscht, wie die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Staatshaftungsrecht. Mit Beiträgen von: Utz Schliesky, Christian Ernst, Enrico Peuker, Jakob Tischer, Nadja Braun Binder, Annette Guckelberger, Jakob Nolte, Ulrich Stelkens, Margrit Seckelmann, Hermann Hill

      Auf dem Weg zum digitalen Staat - auch ein besserer Staat?
    • 2014

      Brauchen wir eine neue Verfassung?

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      »Besondere Bedeutung verdient die Frage, ob die Verfassung, so wie sie gegenwärtig besteht und gilt, einschließlich der Veränderungen, die sie im Laufe dieser gut 60 Jahre erfahren hat, erkennbaren Veränderungserwartungen hinreichend Raum gibt. Oder umgekehrt: Ob sich die Notwendigkeit ergibt, diesen veränderten Erwartungen, insbesondere veränderten Partizipationserwartungen, durch präzisierende oder neue Regelungen Raum zu geben. Ich halte diese Überlegung ausdrücklich nicht nur für zulässig, sondern auch für willkommen. Gerade bei einer Verfassung, deren Qualität ja im Allgemeinen national und international in den höchsten Tönen gelobt wird und sich insofern keineswegs gegen eine Fundamentalkritik wehren muss, können und sollten wir uns die Souveränität erlauben, uns mit der Frage auseinanderzusetzen, ob sich nicht an der einen oder anderen Stelle die Verfassungswirklichkeit zu sehr von der Verfassungsnorm entfernt habe.«Aus dem Eröffnungsvortrag von Norbert Lammert

      Brauchen wir eine neue Verfassung?