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Bookbot

Frank Henry Piekara

    Bewältigung eines Handlungskonfliktes in einem Modell zur Wissensrepräsentation
    Entspannung, Meditation und Selbsthypnose
    Wie idiosynkratisch ist Wissen?
    Behalten und Organisation
    • 2019

      Entspannung, Meditation und Selbsthypnose

      Psychologische Verfahren und Übungen für die Selbstpflege, Entfaltung und Therapie

      Entspannung, Meditation und Selbsthypnose werden in einen gemeinsamen, psychologischen Rahmen gestellt. Sie werden als psychologische und psychotherapeutische Verfahren und Übungen beschrieben und diskutiert, die zum Erhalt, zur Entwicklung, Wiedererlangung und Stärkung sowohl der psychischen als auch der körperlichen Gesundheit und Ressourcen dienen. Die Verfahren und Übungen werden so dargelegt, dass sie genau dafür sicher, zuverlässig und wirkungsvoll angewendet und genutzt werden können. Es werden deshalb nicht nur die ursprünglichen Quellen, Bezüge und Formen dargestellt und besprochen, sondern auch für den alltäglichen sowie therapeutischen Gebrauch geprüft und angepasst. In der Folge werden selbst für bekannte, altbewährte Verfahren, wie die Progressive Muskelentspannung oder das Autogene Training, auch neue Varianten präsentiert und empfohlen. Bisher eher esoterisch oder speziell anmutende Verfahren, wie die Chakren-Meditationen, werden so für die alltägliche, gesundheitliche sowie therapeutische Nutzung gut verwendbar und sehr hilfreich. Entspannung, Meditation und Selbsthypnose - ihre Verfahren, Voraussetzungen und Folgen - können anhand des Buches selbst studiert, geübt, erkundet und geprüft werden. Das gilt für die ganz persönliche Praxis und den eigenen Bedarf sowie für die professionelle und therapeutische Nutzung und Vermittlung.

      Entspannung, Meditation und Selbsthypnose
    • 1988

      Gegenstand dieser Arbeit sind die Unterschiede im Wissen zwischen Personen. Um eine Bestimmung der bestehenden Unterschiede im alltäglichen Wissen zwischen Personen vornehmen zu können, wird der Begriff «Wissen» expliziert, der Beitrag verschiedener Wissensrepräsentationskonzeptionen zur Beschreibung von Wissen und somit von Wissensunterschieden diskutiert und schliesslich verschiedene Methoden zur Bestimmung von Wissen und Wissensunterschieden aus dem Verhalten dargestellt und bewertet. In einer ersten Untersuchung wird die Assoziationsmethode angewandt. Durch den inter- und intraindividuellen Vergleich von Assoziationen wird das Ausmass an Unterschieden im Wissen zwischen zwei Personen auf 24%-27% geschätzt. Die Schätzung wird durch die Ergebnisse eines zweiten Experimentes gestützt, in dem die Abrufleistungen bei der Nutzung von fremdorganisierten gegenüber selbstorganisierten Informationsspeichern verglichen werden. In einem theoretischen Rahmen über die Interaktion zwischen Gedächtnis und externen Informationsspeichern werden Bedingungen hergeleitet, unter denen die Abrufleistungen bei fremdorganisierten Informationsspeichern gegenüber selbstorganisierten in Abhängigkeit der Wissensunterschiede reduziert sein sollten. Die gefundene mittlere Einbusse in den Abrufleistungen beträgt 27% und entspricht damit dem geschätzten Ausmass der Wissensunterschiede.

      Wie idiosynkratisch ist Wissen?