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Bookbot

Max Haller

    13. März 1947
    Schatzmeister der Kaiser
    Wissenschaft als Beruf
    Radikale Werte
    Die revolutionäre Kraft der Ideen
    Die letzte Invasion
    Die fünf Megilloth. Ruth, Hoheslied, Klagelieder, Esther; Prediger Salomo
    • Die letzte Invasion

      Der Ukrainekrieg im Lichte von Kants Friedenstheorie

      Max Haller untersucht den Einfluss des russischen Einmarsches in die Ukraine auf den neuen Kalten Krieg. Er analysiert Kants Friedenstheorie im Kontext des aktuellen Stellvertreterkriegs und zeigt, wie Kriege aus unkontrollierten Interessen entstehen, während Demokratie und internationale Institutionen Friedensmöglichkeiten bieten.

      Die letzte Invasion
    • Die revolutionäre Kraft der Ideen

      Gesellschaftliche Grundwerte zwischen Interessen und Macht, Recht und Moral

      Dieser Band untersucht die Rolle von Werten in der Gesellschaft und deren Einfluss auf politische Institutionen. Er argumentiert, dass gesellschaftliche Grundwerte aus Konflikten zwischen neuen Ideen, sozialen Bewegungen und politischen Reformen entstehen. Die Diskussion ist theoretisch fundiert und zieht vielfältige wissenschaftliche Perspektiven heran.

      Die revolutionäre Kraft der Ideen
    • Radikale Werte

      Die Interessen der Menschen und ihre gesellschaftlich-politische Durchsetzung

      Radikale Werte
    • Schatzmeister der Kaiser

      Waldburg - die Drei Kaiser Burg ...

      Die Staufer: prägend für Europa. Der Roman erzählt uns die reale Geschichte, wie das Oberschwäbische Adelsgeschlecht zu einem der wichtigsten Adelshäuser in Europa aufgestiegen ist. Packend und fesselnd wird hier die Geschichte von Stauferkaiser Federico Secondo und Eberhard von Waldburg erzählt. Geschichten, die Stoff bieten für einen Roman, gibt es im Hause Waldburg viele. Viel Spaß beim Lesen

      Schatzmeister der Kaiser
    • Karrieren und Kontexte

      Österreichs Nobelpreisträger und Wissenschaftler im historischen und internationalen Vergleich

      Der Nobelpreis ist ein ausgezeichneter Indikator für den Stand der wissenschaftlichen Spitzenforschung eines Landes. Österreich (und Deutschland) sind seit 1945 im Hinblick auf die Zahl der von ihnen hervorgebrachten Nobelpreisträger von ihrer einstmals führenden Stellung weit zurückgefallen. Um diese Entwicklung zu erklären, wurden systematische biografische Analysen aller elf österreichischen Nobelpreisträger des 20. Jahrhunderts erstellt. Als Vergleich dienen ausführliche Interviews mit elf lebenden Nobelpreisträgern in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und den USA sowie mit elf aktiven Wissenschaftlern derselben Disziplinen aus Österreich. Die Studie zeigt, inwieweit sich generelle Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, Sozialstruktur und Politik auf die Organisation von Bildung und Forschung auswirken. Auf dem Hintergrund der aktuellen Reformdiskussionen werden zudem Vorschläge für die Verbesserung der Bedingungen für wissenschaftliche Spitzenleistungen in Österreich gemacht.

      Karrieren und Kontexte
    • „18 Millionen Arbeitslose in Europa.“ Diese Problematik ist eine der größten Herausforderungen, der sich die EU stellen muss. Namhafte Wirtschafts- und Sozialwissenschafter sowie politische Praktiker untersuchen und diskutieren diese Problematik aus international vergleichender Sicht, aus der Sicht der längerfristigen Entwicklung von Bevölkerung und Arbeitsmarkt und jener der spezifisch europäischen Ursachen und institutionellen Bedingungen und zeigen politisch-praktische Schritte zu seiner Bewältigung auf. Mit Beiträgen von Ernst Fehr (Zürich), Georg Fischer (Brüssel), Simon Gächtner (Zürich), Ilona Ostner (Göttingen), Karl Pichelmann (Wien), Viktor Steiner (Mannheim), Andreas Wagener (Siegen), Thomas Zwick (Mannheim).

      Beschäftigung in Europa
    • Gewalt in der Familie

      • 195 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Diese Studie will einen Beitrag zur Erweiterung des Wissensstandes über das sehr komplexe und aufgrund nach wie vor bestehender Tabuisierung schwierig zu untersuchende Thema leisten. Zudem versteht sie sich als Beitrag zur Aufklärung der Öffentlichkeit und zur Suche nach Problemlösungen auf regionaler Ebene. Sie wendet sich an Berufsgruppen, die häufig mit diesem Problem konfrontiert sind, an politische Entscheidungsträger, um von dieser Seite eine Verbesserung des gesellschaftlichen Umgangs mit familiärer Gewalt zu erreichen, und an interessierte Laien.

      Gewalt in der Familie