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Bookbot

Wilma Klevinghaus

    31. März 1924 – 28. Juni 2023
    Die Hand im Spiel
    Ein Garten voller Wünsche
    Kreise des Lebens
    Die Scheune
    Die Lüge
    Die Engel sind unter uns
    • Die Engel sind unter uns

      Erzählungen und Gedichte

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch präsentiert verschiedene Erzählungen über Engelerfahrungen in der modernen Welt, wobei der Fokus auf Menschen liegt, die in verschiedenen Formen Engeldienste leisten. Diese persönlichen Berichte bieten Einblicke in die spirituelle Bedeutung und die Rolle von Engeln im Alltag. Im Anhang sind zudem Gedichte enthalten, die eine ähnliche Perspektive auf Engel thematisieren und die emotionale Tiefe der Erfahrungen verstärken.

      Die Engel sind unter uns
    • Die Lüge

      Roman

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Im Jahr 1944 entwickelt sich zwischen Heinrich Fausten und Gretel Sanders eine kurze, aber intensive Liebesgeschichte, die abrupt durch einen bevorstehenden Luftangriff und Heinrichs vorzeitige Abberufung unterbrochen wird. Während die Alliierten in der Normandie landen, verlieren die beiden sich aus den Augen, was die Herausforderungen und Unsicherheiten der Kriegszeit eindrucksvoll widerspiegelt. Die Geschichte thematisiert die flüchtigen Momente der Liebe und die Auswirkungen des Krieges auf persönliche Schicksale.

      Die Lüge
    • Das Glück kommt gern durchs Gartentor und mit ihm diese duftig leichten Wünsche, die auf originelle und poetische Weise inspirieren und erfreuen. Mit den zarten Blumenaquarellen ein frisch gepflückter Gruß, der von Herzen kommt.

      Ein Garten voller Wünsche
    • Am Anfang steht eine falsche Verlobungsanzeige, anscheinend ein böser Scherz, aber, wie sich erst zum Schluss heraus stellt, in Wirklichkeit der Test eines Schülers, der damit die Unglaubwürdigkeit der angeblich Verlobten beweisen will. Um ein weiteres Vorgehen zu überlegen, sucht Erika Hans-Joachim auf. Es stellt sich heraus, dass sie die beste Freundin von Elisabeth war, Hans-Joachims Verlobter, die 1945 vergewaltigt wurde und bei der Geburt des Kindes starb, das seitdem in einem Heim lebt. Auf dem Sterbebett bat sie Hans-Joachim, Erika das Kind als Ersatzmutter zu überlassen ...

      Die Hand im Spiel
    • Es geht ums Teilen. Pantomimische Zwischenspiele zeigen verschiedene Varianten fehlenden oder falschen Teilens, von der nackten Raffgier bis hin zum scheinbaren Teilen, bei dem man selbst am besten wegkommt. Am Schluss wird vom richtigen Teilen berichtet, "so dass der Nachbar satt wird", und das soll nun in natura versucht werden anhand eines Korbes voller Äpfel oder Brötchen. (Quelle: Spielberater).

      Lasst uns das Teilen lernen!