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Bookbot

Wolfgang Mutzeck

    25. Juni 1946 – 1. Jänner 2009
    Förderplanung
    Kollegiale Unterstützungssysteme für Lehrer
    Methodenbuch kooperative Beratung
    Von der Absicht zum Handeln
    Verhaltensgestörtenpädagogik und Erziehungshilfe
    Förderplanung
    • 2008

      Dieses Buch wendet sich an alle Lehrerinnen und Lehrer, die sich trotz der vielen Belastungen im Schulalltag ihren Elan und ihre Freude an der pädagogischen Arbeit bewahren wollen. Ebenso richtet es sich an solche Berufseinsteiger, die das Risiko eines Praxisschocks umgehen möchten. Namhafte Autoren (ausnahmslos Schul- und Lehrerbildungsexperten) stellen praxiserprobte Verfahren dar, mit deren Hilfe sich Lehrkräfte gegenseitig wirkungsvoll unterstützen und ermutigen können. Die dargestellten kollegialen Unterstützungssysteme haben sich in der schulischen Praxis bewährt. Ihre Nützlichkeit und Praktikabilität sind empirisch nachgewiesen.

      Kollegiale Unterstützungssysteme für Lehrer
    • 2007

      Kompetentes Handeln durch eine veränderte Lehrerbildung: Dieses Buch zeigt, wie eine zeitgemäße Berufsqualifizierung in der Sonderpädagogik aussehen kann. Im Rahmen der Neugestaltung der Lehrerbildung stellen sich auch an die Ausbildung von Sonderpädagog/innen neue Anforderungen. Wolfgang Mutzeck und Kerstin Popp zeigen, was sich ändern muss. Weitere Themen: Vermittlung sonderpädagogischer Kompetenzen; Evaluation; Qualitätsmanagement; Diagnostik; handlungsorientierte Ansätze.

      Professionalisierung von Sonderpädagogen
    • 2004

      Viele Publikationen befassen sich mit der Problematik von Schülern mit Verhaltensstörungen aus pädagogischer, psychologischer und soziologischer Sicht. Nur wenige enthalten konkrete pädagogische Praxisbeschreibungen. Die vorliegende Schrift schließt diese Lücke. Sie vermittelt Informationen, Konzepte, Modelle und Beispiele von Praktikern für Praktiker und auch Theoretiker und schlägt damit eine Brücke der Kommunikation. Die bislang übliche Praxis, erziehungsschwierige oder verhaltensgestörte Schüler in Heime oder Schulen für Verhaltensgestörte einzuweisen, kann nicht befriedigen. Die Antwort darauf sollte eine differenzierte Verhaltensgestörtenpädagogik sein. Die Beiträge dieser Schrift sind als Anregungen in dieser Richtung zu verstehen. Die Aufgabe einer präventiven integrativen und rehabilitativen Betreuung ist aktueller denn je. Durch das neue Kinder- und Jugendhilfegesetz muss darüber erneut nachgedacht werden.

      Erziehungshilfe konkret
    • 2004

      Das Buch enthält Aufsätze, die die Grundlagen der Förderdiagnostik und deren praktische Implementierung in die sonderpädagogische Förderung reflektieren. Renommierte Wissenschaftler und Praktiker teilen ihre Erkenntnisse und Erfahrungen. In den letzten Jahren hat sich die Diagnostik zur Feststellung des individuellen sonderpädagogischen Förderbedarfs kontinuierlich weiterentwickelt. Die Beiträge bieten unterschiedliche Perspektiven auf diese Entwicklungen. Drei zentrale Themenkomplexe stehen im Fokus: die theoretischen Voraussetzungen der Förderdiagnostik, die Notwendigkeit förderorientierter Diagnostik angesichts der Heterogenität des sonderpädagogischen Förderbedarfs sowie die praktische Gestaltung der Diagnostik. Letztere umfasst sowohl die Feststellung des Förderbedarfs als auch die begleitende Diagnostik für Evaluation und Förderplanung, wobei schulorganisatorische und bildungspolitische Rahmenbedingungen berücksichtigt werden müssen. Das Buch richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, insbesondere in Förderschulen, sowie an Schulpsychologen und Mitarbeitende in der Schulaufsicht. Es ist zudem eine wertvolle Informationsquelle für Dozenten und Studierende aller Lehrämter.

      Neue Entwicklungen in der Förderdiagnostik
    • 2004

      Schulverweigerung ist zu einem zentralen Thema geworden. Lehrer, Eltern, Schulverwaltungs- und Jugendamtsmitarbeiter als auch Politiker erfahren zunehmend, dass sie durch Ignorieren oder Abschieben dieses Problems ihre direkte oder indirekte Aufsichts- und Fürsorgepflicht vernachlässigen. Händeringend suchen sie nach Lösungen. Der in diesem Buch vorliegende Erfahrungsbericht und die Praxisanleitung stellen eine konkrete Hilfsmöglichkeit dar. Ferner werden theoretische Fundierungen gegeben. Das Buch richtet sich an Praktiker aus Schule und Jugendhilfe und an Studierende der Erziehungswissenschaft, Sozialpädagogik und Schulpsychologie.

      Umgang mit Schulverweigerung
    • 2003
    • 2002

      Psychologie der Veränderung

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Menschen ändern sich nur langsam. Ursache sind stabile Subjektive Theorien. Will man Modifikationsprozesse erfolgreich und nachhaltig in Gang setzen, so führt kein Weg an den handlungssteuernden subjektiven Theorien vorbei. In neun Beiträgen wird gezeigt, wie menschliches Handeln in Erwachsenenbildung, Lehrerbildung, kollegialer Praxisberatung, Psychotherapie und Medizin verändert werden kann. Vier ergänzende Beiträge beschäftigen sich mit der Weiterentwicklung des Forschungsprogramms Subjektive Theorien und zeigen dessen Entwicklungspotenzial auf.

      Psychologie der Veränderung
    • 2000
    • 2000

      Der Förderplan ist stark in das Interesse der pädagogischen und psychologischen Fachwelt gerückt. Er ist ein unverzichtbares Bindeglied zwischen Diagnostik und Förderung. Im schulischen Bereich ist Förderplanung zu einer zentralen Aufgabe geworden. Auch in Bereichen wie Jugendhilfe, Erziehungsberatung und Rehabilitation ist die systematische Planung von Fördern und Therapie ein verbindlicher Bestandteil professioneller Arbeit. Viele namhafte Wissenschaftler und Berufspraktiker stellen in diesem Buch unterschiedliche Ansätze und Methoden der Förderplanung vor. Durch Beiträge aus Österreich und Holland werden auch Sichtweisen aus anderen Ländern Europas einbezogen. Erfahrungen aus den Bereichen Jugendhilfe und Rehabilitation ergänzen das Spektrum der vorgestellten Methoden. Das Buch richtet sich an Sonder- und Förderschullehrer, Heilpädagogen und Psychologen der Bereiche Schule, Erziehungsberatung und Rehabilitation. Für Dozenten und Studierende der Aus-, Fort- und Weiterbildung dieser Berufsgruppen ist es ein unverzichtbares Arbeitsmittel. Es bietet Anregungen und Hilfen für die Arbeit, die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung in den Bereichen Diagnostik, Förderung und Unterricht.

      Förderplanung