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Bookbot

Klas Ewert Everwyn

  • Nicolas Nicolin
  • Roland Berry
10. März 1930 – 16. Jänner 2022
Jetzt wird alles besser
Der kleine Tambour und der grosse Krieg
Achtung Baustelle
Deutzer Blut
Fußball ist unser Leben
Für fremde Kaiser und kein Vaterland
  • 2016
  • 2015

    Franz Jürgens unterstützte den Widerstandskreis „Aktion Rheinland“ am 16.04.1945, um Düsseldorf vor der totalem Zerstörung zu bewahren, indem die Stadt kampflos den amerikanischen Truppen übergeben wurde. Franz Jürgens wurde in der darauf folgenden Nacht hingerichtet.

    Der Opfergang des Polizisten Franz Jürgens
  • 2008

    Klas Ewert Everwyn untersucht in seiner Novelle „Die unerfüllten Wünsche des Kurfürsten Johann Wilhelm“ die ambivalente Figur des Barockfürsten aus Düsseldorf. Er beleuchtet dessen Leben, politische Missgeschicke und den Kontrast zwischen hohen Ansprüchen und der Realität, während er ein lebendiges Bild der Düsseldorfer Residenz zeichnet.

    Die unerfüllten Wünsche des Kurfürsten Johann Wilhelm. Eine Novelle
  • 2005

    1397: Bertram, ein Fischer aus Hamm am Rhein, kämpft mit seiner Familie um das tägliche Überleben. Oft nimmt er weite Wege auf sich, um einen guten Fang zu machen. Dabei gerät er in den Sog der zu Düsseldorf ausgebrochenen Herzogsfehde zwischen Herzog Wilhelm I. von Berg und seinem Sohn Adolf. Herzog Wilhelm verfolgt unbeirrt das Ziel, Düsseldorf zu einer Residenz- und Wallfahrtsstadt auszugestalten, während das Volk darbt und unter immer neuen Steuerlasten leidet. Seine drei Söhne Adolf, Wilhelm und Dietrich wenden sich gegen des Vaters hochfliegende Pläne, besonders nach dessen Angriff auf die Grafschaft Kleve. Als Söldner hilft Bertram dem Jungherzog Adolf bei der Gefangennahme seines Vaters in Monheim. Und er spielt bald darauf eine entscheidende Rolle bei dessen Fluchtversuch. Als der Fischer schließlich zu seiner Hütte zurückkehrt, macht er eine unerwartete Entdeckung. Klas Ewert Everwyn schildert ein dunkles Kapitel Düsseldorfer Geschichte im ausgehenden Mittelalter.

    Der Fischer von Hamm und die Herzogsfehde
  • 2005

    Im Jahre 1703 kommt es in Waldbröl im Oberbergischen zu Konflikten zwischen den Katholiken und Lutheranern. In diese Auseinandersetzungen gerät nichts ahnend Joann Nicolini, ein junger Mann katholischen Glaubens auf der Suche nach einem Blaufärber. Hier trifft er Elsbeth, eine lutherische Chormaid, und zwischen ihnen entwickelt sich eine spröde Liebesbeziehung voller Glaubenszweifel. Denn Joann ist seiner eigenen geheimnisvollen Vergangenheit auf der Spur. Seine Vorfahren stammen aus dem rätisch-italienischen Veltlin und haben einst in Deutschland Zuflucht vor den Gewalttaten zwischen Alt- und Neugläubigen gesucht. Doch ein düsteres Geheimnis umgibt diese Flucht ...

    Das Geheimnis der Nicolini
  • 2004

    Der Ackerknecht Johann Georg Pauli bringt wie viele seiner Zeitgenossen die Familie nur mühsam über die Runden. als ihn die Kunde eines Geldtransports erreicht, wittert er die Chance seines Lebens.

    Einmal Räuber immer Räuber
  • 2004

    Köln, im September 1803: Beim Bierbrauer Königs in Deutz haben sich allerlei Gäste versammelt, die dem rechtschaffenen Mann allmählich unheimlich werden. Dann geschieht in den Poller Rheinwiesen ein Doppelmord, und der Deutzer Amtmann von Sandt nimmt die Ermittlungen auf. Weil sich diese bald in Kölner Kirchenkreise erstrecken, schaltet sich die Kölner Kriminalpolizei ein. Und damit beginnen auch politische Verwicklungen: Denn Köln wie das gesamt linksrheinische Gebiet gehört zu Frankreich unter Napoleon Bonaparte, während die Schääl Sick zum Fürstentum von Nassau-Usingen gehört, das zwar eigenständig erscheint, aber bereits weitgehend von Frankreich abhängig ist.Der Autor, der für seine historischen Romane bereits mehrfach mit literarischen Preisen und anderen Auszeichnungen bedacht wurde, verfolgt in diesem historischen Krimi anhand eines historisch verbürgten Doppelmords, der seinerzeit beim Mariengnadenbild in den Poller Weiden geschah, die Arbeit der Kölner Kriminalpolizei.

    Deutzer Blut
  • 1997

    Vision einer gigantischen Ökokatastrophe die den unverhohlenen Zorn der Bayer-Konzernführung erregte. Diese Ausgabe macht nicht nur Klas Ewert Everwyns Text in Originalfassung zugänglich, sondern zeichnet auch die juristischen Auseinandersetzungen und die Provinzposse um einen Literaturpreis der Stadt Dormagen nach.

    Der Dormagener Störfall
  • 1996

    Wer könnte uns über einen Ort mehr erzählen als jemand, der dort aufgewachsen ist? Klas Ewert Everwyn, 1930 geboren, ist ein echter Zollstocker Jung und beschreibt seine Verbindung zu „Zollstock, Sülz und Bayenthal“ als Teil seiner Südstadt. Das Buch richtet sich vor allem an Leser, die in diesen Kölner Stadtteilen großgeworden sind. Everwyn erzählt von der Sprengung der alten Stadtmauer, den Grundstücksspekulationen, den Stadterweiterungen der Gründerzeit, den Freuden und Schrecken seiner Kindheit sowie den bewegten Sechziger und Siebziger Jahren. Der Leser erlebt den Kölner Süden durch Geschichten, Gebäude und persönliche Erinnerungen. Der Kölner Stadt-Anzeiger hebt hervor, dass der Autor nicht lange auf die Entwicklung des Viertels zum Szene-Stadtteil eingeht, sondern vielmehr liebevoll von seiner Sülzer Kindheit und Zollstocker Jugend erzählt, die in die Vorkriegs- und Kriegsjahre fallen. Die Kapitel umfassen persönliche Ortsbestimmungen, die Entstehung der Südstadt, Kindheitserinnerungen, Essen, Sprache, Freundschaften und Erlebnisse während des Krieges. Everwyn reflektiert, wie sich das Viertel verändert hat und beschreibt die Entwicklung von Gassen zu Straßen, während er nostalgisch auf seine Kindheit zurückblickt.

    Die Kölner Südstadt und ich