Émile van der Vekene Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2019
- 2017
Im Laufe von Jahrzehnten entstand eine kleine private Sammlung von buddhistischen Figuren und Ritualgeräten aus dem Himalaya-Raum.0Dieser Raum umfasst nicht nur Tibet, sondern auch andere Länder in welchen Buddha seine Anhänger hat: China, Indien, Nepal, Bhutan, ja selbst Thailand und Japan. Neben Buddha's, Tara's, Mahakala's und anderen Bodhisattva's sind ebenfalls eine Anzahl von Götter aus der hinduistischen Religion hier vertreten. Es sind nicht nur die grossen und alten Figuren wie wir sie aus Museen oder Ausstellungen kennen, sondern meist zeitgenössische Objekte welche von dem gläubigen Volk benutzt wurden.0Nicht alle Objekte unserer Sammlung konnten hier verzeichnet werden. Etwa 80 Objekte werden ausgewählt, farbig abgebildet und nach bestem Wissen beschrieben. Ein Namens- und Sach-Register sowie ein Verzeichnis der benutzten Literatur schliessen diese Veröffentlichung ab.
- 2010
- 1996
Johann Sleidan, geboren 1506 in Schleiden, war ein bedeutender Historiker der Reformationszeit und starb 1556 in Straßburg. Sein Hauptwerk, die „Commentare über den Stand der Religion und des Staates unter Kaiser Karl V.“, gilt als eine der wichtigsten Geschichts-Darstellungen dieser Epoche. Zudem veröffentlichte er „Über die vier großen Monarchien“ und zahlreiche anonyme Flugschriften. Er übersetzte Werke von Jean Froissart, Philippe de Comines und Claude de Seyssel ins Lateinische und verfasste Anmerkungen und Episteln dazu. Sleidans Werke wurden im 16. Jahrhundert in mehrere Sprachen übersetzt und erlebten bis ins 17. und 18. Jahrhundert zahlreiche Auflagen, mit rund 345 Editionen. Durch seine Reisen konnte der Luxemburger Bibliothekswissenschaftler viele Ausgaben einsehen und bibliographisch genau beschreiben. Dabei legte er besonderen Wert auf Exemplarnachweise in europäischen Bibliotheken. Abbildungen von Titelseiten veranschaulichen die bibliographischen Beschreibungen. Die umfangreiche Sekundärliteratur zu Sleidan umfasst etwa 85 Titel. Die Bibliographie ist durch Register zu Namen, Druckorten sowie Druckern und Verlegern erschlossen, was sie zu einem Standardwerk für die Reformationsgeschichte und für Interessierte an Drucken des 16. und 17. Jahrhunderts macht.