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Bookbot

Rolf W. Puster

    Veritas filia temporis?
    Zur Argumentationsstruktur Platonischer Dialoge
    Die Metaphysik der Sprachanalyse
    Klassische Argumentationen der Philosophie
    Britische Gassendi-Rezeption am Beispiel John Lockes
    • 2013

      Es gibt viele Einführungen in die Philosophie, die sich auf Autoren, Epochen oder Probleme konzentrieren. Oft wird jedoch das zentrale Element der Philosophie, die Begründung, vernachlässigt. Dieser Band schließt diese Lücke mit vierzehn Beiträgen, die klassische Argumentationen analysieren und diskutieren. Sie betonen, dass philosophische Thesen nur so viel wert sind wie die sie stützenden Begründungen. Historisch reicht der Band von der vorsokratischen bis zur zeitgenössischen Philosophie und behandelt systematisch zentrale Themen wie Metaphysik, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Religionsphilosophie sowie Ethik und politische Philosophie. Die Beiträge, verfasst von Experten, führen bis an die Grenzen des aktuellen Forschungsstands und richten sich an Leser, die für die argumentative Dimension philosophischer Arbeit offen sind. Der inhaltliche Pluralismus der Beiträge zeigt, dass die Klassizität der untersuchten Argumentationen nicht standpunktabhängig ist, sondern durch die Schaffung intellektueller Reibungsflächen, die fruchtbare Debatten anregen, entsteht.

      Klassische Argumentationen der Philosophie
    • 1997
    • 1991

      The subject of this study is the reception of Gassendi in Britain in general and that of John Locke in particular. The reception of atomistic theories in England, which was about 180 years later than it was in continental Europe, shows the important role played in this by Gassendism. A distinctive common ground between the philosophies of Gassendi and Locke is shown to be the so-called theorem of the inverted spectrum. In a detailed analysis of both authors‹ concepts of truth, unexpected similarities come to light.

      Britische Gassendi-Rezeption am Beispiel John Lockes