Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originalartifact reproduziert und bleibt der ursprünglichen Arbeit so treu wie möglich. Leser finden daher originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die bedeutenden Bibliotheken hinweisen, in denen diese Werke aufbewahrt werden.
Das Buch bietet eine treue Reproduktion eines kulturell bedeutenden Originals, das als Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation gilt. Es enthält originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die die historische Relevanz und die Herkunft des Werkes unterstreichen. Die sorgfältige Bewahrung der ursprünglichen Notationen ermöglicht einen authentischen Einblick in die Entstehungsgeschichte und den Kontext des Textes.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Inhalt. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die auf die Bedeutung und die Herkunft des Werkes hinweisen.
In neun Beiträgen ganz unterschiedlicher Thematik spannt der Autor einen weiten Bogen, der vom «Verhältnis von Zeit und Ewigkeit im Augenblick» nach Sören Kierkegaard (1962) bis zu einem seltenen Krankheitsbild, dem symptomatischen katatonen Syndrom (1984) reicht. Alle Beiträge, mit Ausnahme einer Filmkritik über «Das Schweigen» von Ingmar Bergman aus 1968 und einer Photomontage zu «Person und Gnade» aus 1983, beanspruchen den Charakter der Wissenschaftlichkeit. Sie sind mit Literaturstellen anderer Autoren gut belegt, mit denen sich der Verfasser zumeist kritisch auseinandersetzt. Alle Beiträge markieren gleichzeitig Stationen auf dem Lebensweg des Verfassers. Kurze, einführende Notizen '84 geben dazu die derzeitige Meinung wieder, oft kritisch und provokativ, als Denkanstoss gemeint. Prof. Vorgrimler, Kath. Fakultät der Universität Münster, schreibt in seinem Vorwort zu «Grenzland-Wanderungen»: «Alle Beiträge sind heute, einige Jahre nach ihrer Entstehung, als Zeugnisse der „fides quaerens intellectum“ und als gedankliche Leistung, wie immer es mit einzelnen historischen Befunden bestellt sein mag, nicht überholt und der Beachtung im Sinne des Nachvollzugs wert».
Die respiratorischen Neurone in der lateralen Medulla oblongata der Katze werden nach entsprechender mikrochirurgischer Präpa- ration mit speziellen, 1 Mikrometer spitzen Glaselektroden über Manipulator aufgesucht, intrazellulär penetriert und an Hand der fortlaufenden Phrenicus-Aktivität identifiziert. Elektrophysiologische Messungen werden durchgeführt. Anschliessend wird über eine Strom- applikation der Farbstoff Procion Yellow appliziert. Die Medulla oblongata der Katze wird histologisch aufgearbeitet. Unter dem Lichtmikroskop werden die einzelnen, zuvor markierten Neurone identifiziert, in Serie fotografiert und anschliessend zeichnerisch rekonstruiert. Der Vergleich der elektrophysiologischen Untersuchungen sowie der morphologischen Daten ergibt 3 Untertypen von respiratorischen Neuronen, nämlich inspiratorische bzw. expiratorische vagale und spinal projizierende Neurone sowie intramedullär gelegene Inter- neurone. Abschliessend wird an Hand eines mathematischen Modells der Versuch unternommen, das funktionelle Zusammenspiel dieser verschiedenen Typen von Neuronen zu rekonstruieren.