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Bookbot

Arthur Benz

    1. Jänner 1954
    Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen
    Handbuch Governance
    Politik in Mehrebenensystemen
    Föderale Demokratie
    • Föderale Demokratie

      Regieren im Spannungsfeld von Interdependenz und Autonomie

      Das Buch untersucht das Spannungsfeld zwischen Föderalismus und Demokratie, analysiert verschiedene Formen föderaler Demokratie und deren Auswirkungen. Der Autor kritisiert technokratische Ansätze und populistische Entflechtungsideen, und plädiert für koordinierte, demokratieverträgliche Lösungen im Föderalismus.

      Föderale Demokratie
    • Politik in Mehrebenensystemen

      • 257 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der vorliegende Text behandelt das Regieren in komplexen Mehrebenensystemen, bekannt als multilevel governance. Mit der Einführung dieses Begriffs wird eine lange verbreitete Annahme in der Politikwissenschaft hinterfragt, die Herrschaft in modernen Gesellschaften als vorwiegend in autonomen und hierarchisch strukturierten Organisationen zu betrachten. Dieser Perspektivenwechsel, der sich schleichend vollzog, findet sich zunehmend in politischen Konzepten wieder. Multilevel governance ist ein solches Konzept. Die Vorstellung, dass Gesellschaften hierarchisch geordnet gesteuert werden, hat nicht nur das Denken über Wirtschaftsbetriebe und Verwaltungen geprägt, sondern auch die Beschreibung politischer Systeme als Staaten. Der moderne Staat wird oft als eine Vereinigung von Menschen zu einer Staatsbürgernation verstanden, die durch Selbstbestimmung ein bestimmtes Gebiet organisiert. Dabei wird häufig angenommen, dass der Staat eine Einheit aus Staatsgebiet, Staatsvolk und souveräner Staatsgewalt bildet. Diese Annahme ist jedoch theoretisch problematisch und vernachlässigt die unterschiedlichen Formen politischer Herrschaft, die im Laufe der Geschichte entstanden sind. Zudem berücksichtigt sie nicht die interne Differenzierung eines Staates in territorialer und funktionaler Hinsicht.

      Politik in Mehrebenensystemen
    • Handbuch Governance

      Theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder

      • 470 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Wie gelingt es Individuen oder Organisationen, ihre Handlungen zu strukturieren, zu regulieren und zu koordinieren, um kollektive Probleme zu lösen oder gemeinsame Leistungen zu erbringen? Wie funktioniert Koordination in unterschiedlichen Interaktionsformen und Institutionen? Dies sind Fragen, die sich hinter dem Begriff Governance verbergen, der in den Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften zunehmend verwendet wird. Das vorliegende Handbuch vermittelt die theoretischen und analytischen Grundlagen des Konzepts und gibt einen Überblick über wichtige Anwendungsbereiche. Dargestellt werden Formen und Mechanismen sowie Varianten der Dynamik von Governance. Darüber hinaus werden verschiedene disziplinäre und theoretische Perspektiven behandelt. Eine dritte Gruppe von Beiträgen befasst sich mit Governance auf lokaler, regionaler, nationaler, europäischer und globaler Ebene und in wichtigen Funktionsbereichen von Politik und Gesellschaft sowie mit Fragen der Demokratie und Mehrebenenkoordination.

      Handbuch Governance
    • Governance: Ein Modebegriff oder ein sinnvolles wissenschaftliches Konzept? Das Buch erläutert das Konzept in unterschiedlichen Diskussionszusammenhängen und begründet seine Relevanz.

      Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen