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Bookbot

Werner Heun

    Verfassungsrecht im Widerstreit
    Deutsches Handelsrecht
    Staatshaushalt und Staatsleitung
    Das Budgetrecht im Regierungssystem der USA
    Funktionell-rechtliche Schranken der Verfassungsgerichtsbarkeit
    Staatsschulden
    • 2019

      Verfassungsrecht im Widerstreit

      Gedächtnisschrift für Werner Heun (1953-2017)

      Der Gedächtnisband würdigt den Göttinger Ordinarius Werner Heun. Er versammelt Beiträge von wissenschaftlichen Wegbegleitern und Schülern zu den Kernbereichen, in denen Werner Heun geforscht und gewirkt hat. Dazu zählen die Verfassungsgeschichte, die Verfassungsvergleichung, das allgemeine Verfassungsrecht und die Verfassungstheorie sowie das Finanzverfassungsrecht. Einige der Beiträge wurden zuvor bei einem Gedächtnissymposium vorgetragen, das im Jahr 2018 zu seinen Ehren in Göttingen abgehalten wurde. Eine ausführliche wissenschaftliche Würdigung, der Abdruck der Gedenkrede sowie ein umfassendes Veröffentlichungsverzeichnis runden den Band ab.

      Verfassungsrecht im Widerstreit
    • 2015
    • 2015

      Grundrechte, Rechtsstaat und Demokratie als Grundlagen des Verwaltungsrechts

      Sechstes deutsch-taiwanesisches Kolloquium vom 25. bis 26. April 2014

      Der Band gibt die Vorträge des sechsten deutsch-taiwanesischen Kolloquiums zum Öffentlichen Recht wieder, das dieses Mal die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Verwaltungsrechts zum Gegenstand hatte. Die 16 Autoren untersuchen mit Prinzipien der Gesetzesanwendung, dem Ermessen, subjektiv-öffentlichen Recht, Verhältnismäßigkeitsprinzip, Vertrauensschutz, der Bedeutung der Grundrechte im Verwaltungsverfahren zentrale Aspekte des Verwaltungsrechts aus deutscher und taiwanesischer Sicht, so dass Parallelen und Unterschiede deutlich hervortraten. Hinzu tritt eingangs ein grundlegender Vortrag zur Reform des Verfassungsprozessrechts in Taiwan vom derzeitigen Vizepräsidenten des Justizyuan. Insgesamt handelt es sich um eine geglückte Mischung allgemeiner dogmatischer Referate und exemplarische Einzelstudien. Dabei werden in den einzelnen Sektionen regelmäßig ein deutscher und ein oder zwei taiwanesische Beiträge zusammengefasst. Insgesamt entsteht so ein umfassendes Bild der zunehmenden Durchdringung des Verwaltungsrechts durch das Verfassungsrecht. Mit Beiträgen von: Ai-er Chen, Hans Michael Heinig, Werner Heun, Tsong-li Hsu, Shu-perng Hwang, Jörn Ipsen, Chia-ho Lin, Ming-chiang Lin, Ming-hsin Lin, Sebastian Müller-Franken, Kyrill-Alexander Schwarz, Christian Starck, Hui-chieh Su, Yeon-chin Su, Nai-yi Sun, Yueh-sheng Weng

      Grundrechte, Rechtsstaat und Demokratie als Grundlagen des Verwaltungsrechts
    • 2014

      Werner Heun bündelt 16 Aufsätze zu Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit, die sich zu einer problemorientierten systematischen Darstellung der Verfassungsgerichtsbarkeit und ihrer vor allem auch historischen Grundlagen zusammenfügen und häufig einen besonderen Akzent auf die Rechtsvergleichung legen. Das Buch gliedert sich in drei größere Blöcke mit jeweils fünf Beiträgen. Der erste Block behandelt historische Grundlagen, der zweite Institutionen und Verfahren, der dritte die Verfassungsrechtsprechung und ihre Wirkungen. Die Beiträge sind früher teilweise an entlegener Stelle erschienen, zwei Beiträge sind überarbeitete Übersetzungen aus dem Englischen, zwei sind Originalbeiträge. Die historische und rechtsvergleichende Perspektive ergibt oft auch einen kritischen Blick auf das deutsche Bundesverfassungsgericht, ohne seine außergewöhnliche Stellung im deutschen Verfassungssystem in Frage zu stellen.

      Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit im Vergleich
    • 2014

      Wendepunkte der Rechtswissenschaft

      Aspekte des Rechts in der Moderne

      • 363 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Forscher erzählen von der Entwicklung modernen Rechtsdenkens im Spiegel der Göttinger Rechtswissenschaft. Auch die Rechtswissenschaft ist durch grundlegende Paradigmenwechsel gekennzeichnet. Selbst wenn diese lange zurückliegen, wirken sie teilweise bis heute nach. Das Recht steht in einer stetigen Spannung zwischen Tradition und Innovation, zwischen Beharrung und Fortschritt, die in den Rechtsgebieten unterschiedlich aufgelöst wird. Die Beiträge, entstanden aus einer Vorlesungsreihe zur Feier des 275jährigen Bestehens der Universität Göttingen, reflektieren sachlich und biografisch die Rolle der Rechtswissenschaft in der Entwicklung aufgeklärten Denkens. Es geht um den historischen Beitrag der Göttinger Rechtswissenschaft zum allgemeinen Rechtsdenken in der Moderne. Mit Beiträgen von Martin Ahrens, Martin Avenarius, Alexander Bruns, Gunnar Duttge, Hans-Michael Heinig, Werner Heun, Rüdiger Krause, Uwe Murmann, Eberhard Schmidt-Aßmann, Frank Schorkopf, Eva Schumann, Peter-Tobias Stoll

      Wendepunkte der Rechtswissenschaft
    • 2012

      Das vorliegende Werk ist eine systematische Darstellung der durch das Grundgesetz konstituierten politischen Ordnung, die juristische Analyse mit ihrem politischen Kontext verbindet. Das 1949 erlassene Grundgesetz hat sich als Modell für Verfassungen weltweit etabliert. Es garantiert fünf grundlegende Staatsstrukturprinzipien: Demokratie, Rechtsstaat, Sozialstaat, Republik und Bundesstaat. Zudem konstituiert es einen Bundesstaat, der durch einen kooperativen und exekutiven Föderalismus mit hohem Unitarismus und Gleichheit der Gliedstaaten gekennzeichnet ist. Die institutionelle Struktur ist durch das Gewaltenteilungsprinzip geprägt und basiert auf einem parlamentarischen Regierungssystem, dominiert vom Bundeskanzler und den politischen Parteien. Der Bundestag agiert als mächtiges Parlament und findet im Bundesrat sowie den Länderministerpräsidenten ein starkes Gegengewicht. Das Bundesverfassungsgericht nimmt eine bedeutende Rolle als letztverbindlicher Interpret der Verfassung ein und fungiert als Schiedsrichter zwischen den Verfassungsorganen sowie zwischen Bund und Ländern. Zudem hat das Gericht eine weitreichende Konstitutionalisierung und Verrechtlichung des politischen Systems bewirkt und eine Liberalisierung der Gesellschaft gefördert.

      Die Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland
    • 2012

      Das Gesetz

      Fünftes Deutsch-Taiwanesisches Kolloquium am 1. und 2. April 2011 an der Georg-August-Universität Göttingen

      • 249 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Band dokumentiert die Vorträge des fünften deutsch-taiwanesischen Kolloquiums zum Öffentlichen Recht, das mit dem „Gesetz“ ein zentrales Thema gerade der deutschen Verfassungsrechtswissenschaft zum Gegenstand hatte. In einer ersten Sektion finden sich eine umfassende Darstellung der Entwicklung des Verfassungsstaates in Taiwan sowie eine Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Gesetz und Recht in Deutschland. Während der zweite Abschnitt sich mit dem Gesetzgebungsverfahren beschäftigt, werden im dritten und vierten inhaltliche Anforderungen an das Gesetz untersucht. Die folgenden Sektionen sind dem Vorrang des Gesetzes, dem Verhältnis von Gesetz und Vertrag sowie den Steuerungswirkungen der Gesetze gewidmet. Schwerpunkt der Beiträge sind jeweils Deutschland und Taiwan, aber auch weitere Rechtsordnungen werden vergleichend herangezogen. Insgesamt wird auf diese Weise ein umfassendes Bild der Stellung und Dogmatik des Gesetzes im modernen demokratischen Verfassungsstaat gezeichnet. Mit Beiträgen von: Hartmut Bauer, Rainer Grote, Werner Heun, Tzong-li Hsu, Shu-perng Hwang, Jörn Ipsen, Hans Hugo Klein, Christine Langenfeld, Shwu-fann Liou, Jian-he Lin, Christian Starck, Yueh-sheng Weng, Tzu-hui Yang

      Das Gesetz
    • 2009

      Der Tagungsband gibt die Vorträge des vierten deutsch-taiwanesischen Kolloquiums zum Öffentlichen Recht wieder, das Rezeption und Paradigmenwandel im Öffentlichen Recht zum Gegenstand hatte. In einer ersten Sektion werden Typologie, Gründe und Bedingungen der Rezeption ausländischen Rechts analysiert. In den nachfolgenden Sektionen untersuchen die Referate im einzelnen Rezeptionsvorgänge im Bereich der Verfassungsgerichtsbarkeit, der Grundrechte, des allgemeinen Verfassungsrechts sowie der Kommunalverfassung, des allgemeinen Verwaltungs- und Planungsrechts wie des Verwaltungsprozessrechts unter Einschluss des Europarechts. Schwerpunkte sind Rezeptionsvorgänge in Deutschland und Taiwan, aber auch Polen und Spanien werden einbezogen, wobei transatlantische Einflüsse ebenso wie die Rezeption europäischen Rechts in Asien behandelt werden. Insgesamt werden auf diese Weise die verschiedenen Formen, Bedingungen, Gründe und Wirkungen der Rezeption ausländischen Rechts auf breiter rechtsvergleichender Basis herausgearbeitet.

      Rezeption und Paradigmenwechsel im öffentlichen Recht
    • 2008

      Europäisierung des Rechts

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Europäisierung des Rechts in der Europäischen Union führt zu tiefgreifenden Veränderungen in den Rechtsordnungen ihrer Mitgliedsstaaten. Besondere Schwierigkeiten wirft sie für die Staaten Mittel- und Osteuropas auf, die der Europäischen Union erst seit kurzem beigetreten sind. Der vorliegende Band behandelt die Auswirkungen der Europäisierung auf die deutsche und die ungarische Rechtsordnung aus rechtshistorischer, zivilrechtlicher und öffentlich-rechtlicher Perspektive und lässt sie dadurch in ihrer Vielfalt plastisch hervortreten. Die Schwerpunkte der insgesamt 18 Beiträge liegen im Bereich der Rechtsgeschichte, des allgemeinen Zivilrechts, des Gesellschaftsrechts, des geistigen Eigentums, des Zivil- sowie des Verwaltungsprozessrechts, und erörtern auch die Problematik der Diskriminierungsverbote und schließlich die Souveränitätskonzeption. Der Band versammelt die Vorträge des Deutsch-Ungarischen Kolloquiums der Juristischen Fakultäten der Universität Göttingen und der Eötvös Loránd Universität Budapest über die Europäisierung des Rechts, das im Oktober 2007 in Budapest stattfand. Dieses gemeinsame Kolloquium ist die jüngste Frucht der langjährigen Kooperation der beiden Fakultäten in Forschung und Lehre.

      Europäisierung des Rechts
    • 2008

      Das hier dokumentierte dritte deutsch-taiwanesische Kolloquium zum Verfassungsrecht und zur Staatstheorie versteht sich als Fortsetzung des zweiten Kolloquiums, in dem es um die Rolle der Verfassungsrechtswissenschaft im demokratischen Verfassungsstaat ging. Zur Stabilisierung des Verfassungsstaates gehört auch die Verfassungsgerichtsbarkeit. In dem vorliegenden Band geht es um Auslegung und Fortbildung der Verfassung und des Verfassungsprozessrechts als Voraussetzungen der Sicherungsfunktion der Verfassungsgerichte. Hauptthemen sind die Sicherung der horizontalen und vertikalen Gewaltenteilung sowie der Grundrechte; darüber hinaus wird der Grundrechtschutz durch Individualverfassungsbeschwerde gegen gerichtliche Urteile ausführlich erörtert. Verfassungsgerichte sind gebunden an verfassungsrechtlich oder gesetzlich festgelegte Antragsbefugnisse in besonderen Verfahrensarten. In diesem Rahmen kommt es im Laufe der Zeit im Wege der Rechtsfortbildung zur Begründung neuer prozessualer Rechtsfiguren, die rechtsvergleichend in den Blick genommen werden. Das Entscheidende für die Stabilisierungswirkung der Verfassungsgerichte ist schließlich die Bindungswirkung ihrer Entscheidungen. Der Band endet mit vergleichenden Betrachtungen über die politischen Wirkungen der verfassungsgerichtlichen Entscheidungen.

      Verfassungsgerichtsbarkeit im Rechtsvergleich