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Bookbot

Marita A. Panzer

    1. Jänner 1949
    Sisi
    Don Juan de Austria (1547 - 1578)
    Barbara Blomberg
    Lena Christ
    Englands Königinnen
    Fürstinnen von Thurn und Taxis
    • 2025

      Sisi

      Elisabeth, Herzogin in Bayern, Kaiserin von Österreich<br>

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Elisabeth, genannt Sisi, wird zumeist als Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn wahrgenommen. Ihre bayerische Herkunft rückt dabei weitgehend in den Hintergrund. Obwohl durch Heirat eine Habsburgerin, bleibt sie doch eine Prinzessin aus dem Hause Wittelsbach. Diese kompakte Biografie stellt Elisabeth daher als Herzogin in Bayern besonders heraus. Sie zeigt sie im Rahmen ihrer Familie, ihr Aufwachsen in München und Possenhofen sowie die lebenslange Verbundenheit mit ihrer bayerischen Heimat. Dabei kommen alle Aspekte ihres Lebens zum Tragen: So werden die vielen Gesichter dieser Frau, dieser Widerstrebenden, Überforderten, Fliehenden, Gescheiterten und Tragischen, aber auch Romantischen, Mutigen und Populären, aufgezeigt

      Sisi
    • 2023

      Adele Spitzeder

      Schauspielerin, Bankgründerin und Betrügerin

      1872: Ein gewaltiger Finanzskandal, der über 30.000 Menschen um ihre Ersparnisse und Existenzen brachte, erschüttert München, ja ganz Bayern. Es handelt sich um ein Schneeballsystem ungeheuren Ausmaßes, das von der Leichtgläubigkeit der »kleinen Leute« befeuert wurde – bis schließlich die »Dachauer Bank« von Adele Spitzeder (1832–1895) zusammenbrach und sich der ganze Umfang des Betrugs offenbarte. Dieser Band erzählt von einem turbulenten Leben zwischen Schein und Sein, Luxus und Bankrott, Gutgläubigkeit und Betrug. Dabei mutet der kuriose Fall angesichts der Finanzskandale in unserer Zeit nachgerade modern an

      Adele Spitzeder
    • 2020

      Hedwig

      Die Braut der Landshuter Hochzeit

      Im Jahr 1475 fand in Landshut die prunkvolle Hochzeit des bayerischen Herzogssohns Georg mit der polnischen Prinzessin Hedwig statt. Diese Monografie beleuchtet Hedwigs Leben als Königin, Herzogin und Mutter und verfolgt ihren Weg von Krakau nach Burghausen, wo sie 1502 starb.

      Hedwig
    • 2019

      Anlässlich des 70. Geburtstags von Dr. Marita A. Panzer haben sich unter der Federführung der Staatlichen Bibliothek Regensburg und des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Regionalgrupppe Ostbayern (kurz: VS), zahlreiche Freunde und Weggefährten versammelt, um ihr einen bunten Strauß an Texten als Geburtstagsgruß zu überreichen. Die Texte, die in dieser Festschrift vereint sind, richten ihr Augenmerk auf Aspekte, die ein facettenreiches und zugleich charakteristisches Bild von Marita A. Panzer widerspiegeln sollen: ihre Person, ihr Werk, Geschichte (insbesondere Regensburgs) sowie Literatur. Beiträge, die für die Lesereihe „historisch-literarische Stadtführungen“ des VS entstanden sind, fanden daher genauso Aufnahme in diese kleine Sammlung wie Anekdoten, Würdigungen und Rückblicke.

      Biographie und Literatur in Ostbayern
    • 2018

      Clara Ziegler

      Die letzte große deutsche Tragödin

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Münchnerin Clara Ziegler (1844 –1909), die letzte große Tragödin »alten Stils«, erarbeitete sich als Schauspielerin und später auch als Schriftstellerin ein beachtliches Vermögen. Sie gehörte zu den am besten bezahlten Künstlerinnen der Gründerzeit. Testamentarisch verfügte sie eine Stiftung, die das Deutsche Theatermuseum in München begründete. Die Tochter aus bürgerlichem Hause avancierte im 19. Jahrhundert zum gefeierten Star auf allen deutschsprachigen Bühnen und wurde zum verehrten Publikumsliebling. Hochgestellte Persönlichkeiten wie der deutsche Kaiser und der russische Zar machten ihr wertvolle Geschenke. Für König Ludwig II. von Bayern trat sie sogar in seinen Separatvorstellungen auf.

      Clara Ziegler
    • 2016

      Die Besteigung des Thrones durch Maria Tudor war das erstaunlichste und überraschendste Ereignis in der englischen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Aus der unehelich gemachten und ins Abseits gedrängten Tochter Heinrich VIII. wurde die erste regierende und gekrönte Königin Englands. Jahrhundertelang erinnerte England die katholische Maria Tudor nur als »Bloody Mary«, denn der Tenor der englischen Geschichtsschreibung war protestantisch. Auch stand Marias Politik der katholischen Restauration, d. h. die Loslösung von Rom und den sich festigenden Protestantismus (Anglikanismus). Marias glücklose Ehe mit Philipp von Spanien und der Verlust von Calais taten ein Übriges, um ihre Regierungszeit als Königin zu schmähen. Maria war jedoch eine mutige Frau. Sie vermochte sich zu behaupten gegenüber ihrem tyrannischen Vater Heinrich VIII., der sie in die Illegitimität trieb, gegenüber ihren Stiefmüttern, die sie – wie Anna Boleyn – demütigten, sowie gegenüber ihrem königlichem Halbbruder Eduard VI., der sie bevormunden und isolieren wollte. Schließlich erkämpfte sich Maria 1553 die Krone Englands und wurde zur ersten Tudor-Herrscherin auf Englands Thron. Marita A. Panzer wirft in ihrer Biografie ein neues Licht auf »Bloody Mary« und zeigt eine Frau und Königin, die sich in einer von Männern dominierten Welt zu bewähren wusste.

      "Bloody Mary" - Maria I. Tudor
    • 2014

      Lola Montez

      Ein Leben als Bühne

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Wahrheit war Lola Montez nicht wichtig. Sie lebte im Hier und Jetzt, passte ihr Leben den augenblicklichen Umständen an, erfand sich immer wieder neu auf der Bühne ihres Lebens. Dazu erschuf sie sich jeweils die passende Vita: So wurde aus dem wilden Kind in Indien die spanische Tänzerin, aus dem spanisch-adeligen Spross die veritable Gräfin Landsfeld. Einmal war sie die Favoritin König Ludwigs I., dann wiederum die berühmte Künstlerin. Dreimal rettete sich Lola Montez in den vermeintlich sicheren Ehehafen, um nur wenig später eine Selbstständigkeit an den Tag zu legen, die damals nur den „Blaustrümpfen“ der Frauenemanzipation zu eigen war. Die gebürtige Irin besaß ein zügelloses Temperament: Einigen galt sie daher als aggressive Egozentrikerin, anderen als charmante Exzentrikerin. Weitgereist und weltberühmt starb sie schließlich 1861 in New York.

      Lola Montez
    • 2013

      Nach dem Ende des Kalten Krieges, dem Fall des Eisernen Vorhangs und der deutschen Wiedervereinigung wurden seit den 1990er Jahren zahlreiche militärische Areale frei. Etliche haben neue Zwecke gefunden, andere indes liegen noch heute verlassen und ihrer einstigen Nutzung beraubt. Aus zahlreichen Ortschaften marschierte das Militär hinaus. Es entfernte sich damit aus althergebrachten Standorten, deren Geschichte oftmals von den lokalen Garnisonen geprägt war. Zurück blieben verwaiste Kasernen, Brachen, öde Flächen und die leeren Kassen mancher Geschäftsleute. Durch Reduzierung der Truppenstärke und Umwandlung der Streitkräfte mit allgemeiner Wehrpflicht zum Berufsheer auf Freiwilligenbasis zog die Bundeswehr weg aus der Mitte der Familien und Kommunen, ja sogar fort von der Heimat in fremde Kampfgebiete. Ihre baulichen Hinterlassenschaften fordern nun zu neuer ziviler Nutzung heraus. Im Zustand des Wartens faszinieren die geräumten Kasernements durch ihre besondere Atmosphäre. Vielerorts holt sich die Natur zurück, was ihr vormals abgerungen wurde. Gras wächst, Biotope entfalten sich. Stefan Winkelhöfers Fotografien verdichten diese menschenleere Atmosphäre und spüren dem unwirklichen Augenblick des Stillstands zwischen Umbruch und Neubeginn nach. Seine Momentaufnahmen erzählen eine Geschichte des Verlustes, des Zurücklassens und des Verlassenseins. Sie zeigen den Schwebezustand zwischen Warten und Hoffen, zwischen Gestern - Heute - und Morgen. Denn nichts bleibt, wie es ist, und jedes Ende kann ebenso ein spannender Anfang sein: Militärliegenschaften werden transformiert in Wohnungen, Schulen, Kulturzentren, Forschungsstätten, Parkanlagen, Vogelschutzgebiete... So wird aus dem letzten Zapfenstreich kein trauriger Abschied, sondern eine städtebauliche Chance für einen zukunftsweisenden Neubeginn.

      Der letzte Zapfenstreich
    • 2012

      Wittelsbacherinnen

      Fürstentöcher einer europäischen Dynastie

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Wittelsbacher Dynastie brachte zahlreiche Töchter hervor, die durch ihre Eheschließungen die europäische Dimension des Hauses geradezu verkörperten. Sie saßen neben ihren Gemahlen in vielen Ländern Europas auf Fürsten-, Königs- und Kaiserthronen und spannten durch ihre Nachkommen ein dichtes Familiennetz über Europa aus. Manche wurden gar zu Stamm-Müttern herrschender Adelshäuser, waren Königinnen von Gottes Gnaden, große Kurfürstinnen und Herzoginnen, Äbtissinnen und Gelehrte, Künstlerinnen, Forscherinnen und aufmerksame Briefeschreiberinnen. Aus dem Inhalt: Isabeau de Bavière, Königin von Frankreich – Jakobbäa, Herzogin von Niederbayern-Straubing-Holland – Sabina, Herzogin von Württemberg – Elisabeth, Fürstäbtissin von Herford – Sophie, Kurfürstin von Hannover – Liselotte von der Pfalz – Maria Antonia, Kurfürstin von Sachsen – Marie, Heldin von Gaeta – Sisi und ihre Schwestern – Prinzessin Therese, die Ehrendoktorin

      Wittelsbacherinnen