Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Maria von Welser

    26. Juni 1946
    So wehre ich mich richtig
    Ich habe beschlossen, dass es mir nur noch gut geht
    Aufgeben war nie. Letzte Gespräche mit Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit
    Am Ende wünschst du dir nur noch den Tod
    Wo Frauen nichts wert sind
    Sehr frei, aber auch viel allein
    • 2024

      „Aufgeben war nie“ erzählt von Lore Maria Peschel-Gutzeit, die nach einem schweren Unfall 2019 mit Mut und Stärke ihren Beruf als Anwältin wieder aufnimmt. Die Interviews mit Maria von Welser, die kurz vor Peschel-Gutzeits Tod entstanden, beleuchten ihr Leben und ihr Engagement für Gleichberechtigung.

      Aufgeben war nie. Letzte Gespräche mit Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit
    • 2019

      Ich kämpfe weiter ─ für mich und für andere Die Diagnose trifft Maria von Welser mitten in ihrem so geordneten, aktiven Leben: ein Gehirntumor. Es folgt eine fünfstündige OP, deren Folgen, vor allem der starke Schwindel, ihr zu schaffen machen. Doch Aufgeben ist für Maria von Welser keine Alternative. Sieben Monate nach der Entfernung des Tumors ist sie entschlossen, wieder in ihr normales Leben zurückzukehren: Sie hält Vorträge in ganz Deutschland zur Situation von Frauen auf der Welt und zur Flüchtlingsfrage – den Themen ihrer letzten beiden Bücher. Denn sie fragt sich: „Kann ich mich aus der Öffentlichkeit zurückziehen? Will ich mich auf meinen Tumor konzentrieren, wo ganz andere Krebsgeschwüre in unserem Land wuchern?“

      Ich habe beschlossen, dass es mir nur noch gut geht
    • 2016

      Dem sicheren Hafen so fern Mehr als 50 % aller Flüchtlinge weltweit sindFrauen – weshalb werden dann 70 % der Asylanträge in Deutschland von Männern gestellt? Maria von Welser reist in die Krisenregionen dieser Welt und recherchiert vor Ort, warum die meisten Frauen buchstäblich auf der Strecke bleiben. Viele Frauen in den Flüchtlingslagern können nicht mehr weiter, aber auch nicht zurück. Weil sie sonst verhungern, vergewaltigt oder ermordet werden. Und wenn sie es doch übers Meer oder auf dem Landweg schaffen, sind sie schwerst traumatisiert – und oft schwanger. Denn Schleuser verlangen als Bezahlung häufig mehr als Geld. Doch auch in europäischen Auffanglagern und Flüchtlingsheimen ist die Lage nicht unbedingt besser: Auch hier kommt es zu sexuellen Übergriffen, und die Frauen wagen nicht, sich zu wehren. Sie haben Angst, abgeschoben zu werden. Ein eindringliches Buch über das verborgene Leid vor den Türen Europas und unser aller Augen. Ausstattung: mit Bildteil

      Kein Schutz - nirgends
    • 2014

      Wo Frauen nichts wert sind

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Es passiert jeden Tag und überallVor aller Augen, doch in seinen Ausmaßen noch kaum bemerkt, ist ein Vernichtungsfeldzug gegen Frauen im Gang: der Femizid. Weltweit. Vergewaltigungen und Morde an jungen Frauen und Mädchen in Indien machen Schlagzeilen. Wir lesen von massenhaften Abtreibungen weiblicher Föten in China. Von Beschneidungen und Verstümmelungen in afrikanischen Ländern. Von öffentlichen Hinrichtungen, Missbrauch, Misshandlungen, Zwangsverheiratungen. Von Mädchen- und Frauenhandel. Maria von Welser hat vor Ort recherchiert – in Afghanistan, in Indien, im Kongo – und zeigt die Zusammenhänge auf: Gewalt gegen Frauen lässt sich nicht als kulturelle oder religiöse Folklore entschuldigen. Es handelt sich nicht um Einzelfälle. Jeder einzelne Fall ist Teil eines Ganzen. Teil des Femizids. Aber: Zunehmend begehren die Frauen auf. Und Maria von Welser gibt ihnen eine Stimme. Ein Buch der Wut, des Zorns und der Hoffnung. Ein notwendiges Buch, das uns die Augen öffnet für das erschütternde Schicksal von Frauen weltweit.

      Wo Frauen nichts wert sind
    • 2012

      Die Alterszeit sinnvoll gestalten Wir werden alle sehr viel älter – aber immer noch gehen die meisten Menschen mit circa sechzig Jahren in den Ruhestand. Doch: Was dann? Jahre auf der Couch und auf Reisen – oder vita aktiva bis zum letzten Atemzug? Viele Menschen haben plötzlich Zeit, mit der sie nichts Rechtes mehr anzufangen wissen. Manche leiden unter ihrem Bedeutungsverlust. Andere zählen sich selbst zum „alten Eisen„. Das Leben nach dem Berufsleben kann Last sein oder Lust. Maria von Welser hat sich mit diesem „dritten Leben“ vor ihrem Ausstieg als Direktorin im NDR intensiv beschäftigt, um nicht in ein Loch zu fallen. Sie beschreibt – ausgehend von ihren persönlichen Erfahrungen und Überlegungen -, wie man sich gezielt auf das „dritte Leben" vorbereiten kann, welche Möglichkeiten es bietet, wie es gestaltet werden kann, wie man mehr daraus macht, welche Fallen man vermeiden sollte –, und wie man die Zeit nach dem Sechzigsten genießt.

      Heiter weiter!
    • 2011

      „Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.“ So schreibt Bernard Shaw. Maria von Welser nimmt den Faden auf und erzählt uns Lebens- und Weisheitsgeschichten von Rosa Luxemburg und Olympe de Gouges, von Aung San Suu Kyi und Mahatma Gandhi, von Hildegard von Bingen und Nelson Mandela, von Hanna Arendt und von Margarete Mitscherlich und noch von vielen anderen mehr. Und sie zeigt: Weisheit liegt im Engagement, im furchtlosen und gezielten Handeln, im Einsatz für eine bessere Welt. Geschichten von ganz besonderen Menschen auf ihrer Suche nach der Weisheit. Und die Antwort auf die Frage, warum die Weisheit weiblich ist.

      Die Weisheit ist weiblich
    • 2009

      Reiches Deutschland – arme Kinder - Ein Blick auf das bedrückende Elend armer Kinder in Deutschland - Ein Appell an Politik und Gesellschaft, allen Kindern eine hoffnungsvolle Zukunft zu ermöglichen - Eine beeindruckende Reportage über ein Land, das dabei ist, seine Zukunft zu verspielen 2,5 Millionen Kinder in Deutschland lebten 2008 unter der Armutsgrenze, 86 Prozent davon bei allein erziehenden Müttern. Was läuft falsch in unserem Land – einem der reichsten Länder der Welt? Was wird aus armen Kindern, wenn sie heranwachsende Jugendliche oder junge Eltern werden? Was muss die Politik tun, damit sich die Situation der Kinder in Deutschland verbessert? Was können wir von Nachbarländern wie Frankreich, Schweden, Großbritannien lernen? Maria von Welser widmet sich einem heiklen Thema. An ergreifenden Beispielen zeigt die engagierte Journalistin das wachsende Elend armer Kinder in Deutschland und schockiert mit Berichten von einer Realität, die vielfach ausgeblendet wird. Mit ihrem aufrüttelnden Buch will sie dazu beitragen, dass Politik und Gesellschaft handeln: damit auch die Schattenkinder eine Perspektive für die Zukunft haben.

      Leben im Teufelskreis
    • 2007

      Das wichtige, aktuelle Debattenbuch ? klare Visionen, unbequeme Erkenntnisse Karriere oder nur familiäres Glück? Eine rückwärts gewandte Alternative. Aber: Ursula von der Leyen krempelt die Ärmel hoch. Das Elterngeld ist durch ? nur ein erster Schritt, damit Frauen gleiche Chancen haben wie Männer. Jetzt geht es um Krippenplätze, haushaltsnahe Hilfe und drastische Veränderungen in der Steuergesetzgebung. In der Diskussion mit Maria von Welser entwickelt die Familienministerin erstmals detailliert ihr frauenpolitisches Konzept. Maria von Welser hat dazu landauf landab mit Frauen gesprochen: über ihre Lebensplanung, ihre Sorgen und Ängste. Und warum Frauenleben so viel besser funktioniert in den benachbarten Ländern.

      Wir müssen unser Land für die Frauen verändern
    • 2003

      Meine Augenlider machten nicht mehr das, was ich wollte, sie schlossen sich wie in einem Krampf. Oft so lange, dass ich zeitweilig wie blind durchs Leben tappte. Ich war der Verzweiflung nahe. Das Leben schien mir nichts mehr wert. Mein Beruf, den ich liebe, nicht mehr ausführbar. Dieser Alptraum dauerte genau 11 Monate und 11 Tage. Denn fand ich endlich einen Arzt, der mir sagen konnte, an was ich wirklich leide: Blepharospasmus, eine Form der Dystonie. Wie mir geht es Millionen Menschen überall. Ihnen möchte ich mit diesem Buch helfen. Die Journalistin Maria von Welser berichtet von ihrer tragischen Krankheit

      Zurück zur Zuversicht