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Raúl Betancourt

    1. Jänner 1946
    Glaube an der Grenze
    Kuba im Dialog
    Humanisierung und Gesellschaft in Kuba heute
    Die Katholische Kirche als Träger der Begegnung und des sozialen Zusammenlebens
    Tradition, Dekolonialität, Konvivenz
    Befreiungstheologie. Kritischer Rückblick und Perspektiven für die Zukunft
    • In diesem dreibändigen Standardwerk analysieren führende BefreiungstheologInnen die Wirkungsgeschichte der Befreiungstheologie, ihre Rezeption auf verschiedenen Kontinenten und in anderen Disziplinen sowie die notwendigen Veränderungen im Angesicht neuer Herausforderungen wie Neoliberalismus und ökologischer Zerstörung.

      Befreiungstheologie. Kritischer Rückblick und Perspektiven für die Zukunft
    • Der vorliegende Band dokumentiert die X. Internationale Tagung des Dialogprogramms mit Kuba, die vom 22. bis zum 24. November 2012 in Eichstätt stattfand und dessen Schwerpunkthema lautete: „Die Katholische Kirche als Träger der Begegnung und des sozialen Zusammenlebens. Erfahrungen und Perspektiven aus Kuba und Deutschland“. Mit der Auswahl dieses thematischen Schwerpunktes wollte sich die Tagung einer wichtigen Frage der kubanischen Gegenwart widmen, zugleich aber auch Kardinal Jaime Ortega, der als Erzbischof von Havanna sich große Verdienste um die Versöhnung in Kuba gemacht hat, ehren.

      Die Katholische Kirche als Träger der Begegnung und des sozialen Zusammenlebens
    • Als Fortsetzung ihres Engagements im Bereich der Förderung des Dialogs in und mit Kuba haben das Institut für vergleichende Sozialarbeitswissenschaft und interkulturelle/internationale Sozialarbeit (ISIS) e. V., das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt und das Lateinamerikareferat des Missionswissenschaftlichen Institutes Missio (MWI) e. V. in Zusammenarbeit mit ihren kubanischen Partnern eine internationale Tagung im November 2007 in Eichstätt durchgeführt. Diese internationale Tagung, die zugleich das VIII. Seminar des kubanischkubanischen Dialogprogramms war, widmete sich der Fragestellung. Humanisierung und Gesellschaft in Kuba heute. Herausforderung für das Christentum". Der vorliegende Band dokumentiert diese Tagung mit der Veröffentlichung aller Referate und will damit nicht nur die erörterte Fragestellung einem breiteren Publikum zugänglich machen, sondern auch eine Textgrundlage für die vertiefende, weiterführende Auseinandersetzung mit dem Thema schaffen.

      Humanisierung und Gesellschaft in Kuba heute
    • Seit 1997 versuchen das „Lateinamerikareferat des Missionswissenschaftlichen Instituts Missio e. V. (MWI)“, Aachen, und das Institut für vergleichende Sozialarbeitswissenschaft und interkulturelle/internationale Sozialarbeit (ISIS), Eichstätt, die internationale Kooperation mit Kuba unter besonderer Berücksichtigung der kirchlichen Solidaritätsarbeit, aber auch des politischen und kulturellen Beziehungen zu fördern. Ziel der Initiative ist es, Strukturen einer langfristigen Zusammenarbeit zu schaffen, die eine authentische Partnerschaft im Sinne eines gemeinsamen Lernprozesses im gegenseitigen Respekt und im Kontext globaler Transformationsstrategien ermöglicht. Im Rahmen dieser Initiative steht auch die internationale Tagung, die im vorliegenden Band dokumentiert wird.1 Sie fand unter dem Thema „Kuba im Dialog: kirchliche, politische und kulturelle Perspektiven der Zusammenarbeit“ vom 8.-9. November 2002 in Eichstätt statt. Als Dokumentation dieser Veranstaltung will aber der vorliegende Band mehr als nur „Dokumentationsband“ einer weiteren Tagung über Kuba sein. Der Band will nämlich auch und vor allem den Willen zum Dialog mit Kuba dokumentieren. Denn gerade heute darf der Dialog mit Kuba nicht abgebrochen werden. Den mitveranstaltenden Institutionen, dem Missionswissenschaftlichen Institut Missio e. V. (MWI, Aachen), dem Institut für vergleichende Sozialarbeitswissenschaft und interkulturelle /internationale Sozialarbeit (ISIS, Eichstätt), dem Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt und den Comboni-Missionaren in Ellwangen sei ein herzliches Dankeschön für ihre Unterstützung ausgesprochen. Insbesondere sprechen wir Herrn Prof. Dr. Bernhard Mayer, Pater Josef Schmidpeter und Herrn Gerhard Rott unseren aufrichtigen Dank für ihre Unterstützung vor Ort aus. Frau Paula Cárcamo, Frau Margret Kleinschmidt und Frau Petra Vogler danken wir für die Redaktionsarbeit bei der Herstellung der Druckvorlage. Frau Cárcamo und Frau Vogler danken wir zudem für ihre engagierte Mitarbeit bei der Durchführung der Tagung. Raúl Fornet-Betancourt / Horst Sing

      Kuba im Dialog
    • Der Band dokumentiert fundamentale Aspekte der Entwicklung der Latino-Theologie in den USA. „Latino-Theologie“ ist keine „Verlängerung“ der lateinamerikanischen Befreiungstheologie. Zwar ist ihre Entwicklung nicht ohne das Gespräch mit der Befreiungstheologie Lateinamerikas zu verstehen, jedoch steht sie für eine eigenständige Form kontextueller Theologie, die aus der besonderen sozio-ökonomischen, kulturellen und religiösen Situation der lateinamerikanischen Einwanderer in den USA heraus ihre Reflexion entfaltet.

      Glaube an der Grenze