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Johann Schiltberger

    17. Mai 1381 – 1. Jänner 1440

    Johann Schiltberger, ein deutscher Reisender und Schriftsteller, schildert seine ausgedehnten Reisen und Abenteuer in Osteuropa und Asien. Seine Schriften bieten wertvolle Einblicke in die politischen und kulturellen Landschaften seiner Zeit. Die Details seines Lebens, vom Dienst bei osmanischen Sultanen bis zu seiner Gefangenschaft bei mongolischen Herrschern, sind fesselnd. Schiltbergers Beschreibung Sibiriens ist eine der frühesten Erwähnungen in der westlichen Literatur.

    Hans Schiltbergers Reise in die Heidenschaft
    Als Sklave im Osmanischen Reich
    Johann Schiltbergers Irrfahrt durch den Orient
    Eine wunderbarliche und kurzweilige Historie, wie Schiltberger von den Türken gefangen, in die Heidenschaft geführt und wieder i
    Eine Wunderbarliche Und Kurzweilige Historie, Wie Schiltberger, Einer Aus Der Stadt München in Bayern, Von Den Türken Gefangen, in Die Heidenschaft Ge
    Als Sklave im Osmanischen Reich und bei den Tataren
    • Der Leser erfährt von den politischen Umwälzungen im Vorderen und Hinteren Orient während dieser Zeit. Schiltberger berichtet nicht nur von Kriegsfahrten und Eroberungen, sondern beobachtet auch Land, Leute, Sitten und Gebräuche genau und merkt sich Sagen und Erzählungen, die er an Lagerfeuern hörte. Besonders am Herzen liegt ihm als Teilnehmer eines Kreuzzugs die Religion, wodurch ein lebendiges Bild der Vielfalt des religiösen Lebens in der „Heidenschaft“ entsteht. Sein Bericht ist das erste Zeugnis eines deutschen Reisenden über das türkische und mongolische Reich, nun erstmals in neuhochdeutscher Fassung. Schiltberger reiste durch Kleinasien, Ägypten, das Zweistromland und Südrussland. Man könnte ihn als „deutschen Marco Polo“ bezeichnen, doch sein Status war entscheidend anders. Während Marco Polo auf eigene Faust reiste, war Schiltberger Kriegsgefangener und nicht sein eigener Herr. Seine Reiseroute wurde durch politische Ereignisse bestimmt, und bei jedem Machtwechsel wechselte er als lebendes Inventar den Besitzer. Es ist faszinierend, einen Reisebericht zu lesen, dessen Routen durch Schicksal und Kriegsglück geprägt sind, und der Leser bleibt an den Brennpunkten der Geschichte Vorderasiens. Die Perspektive des einfachen Soldaten, die der Erzähler als Sklave einnimmt, verleiht dem Bericht eine besondere Note und macht ihn in seiner fast naiven Erzählweise liebenswert.

      Als Sklave im Osmanischen Reich und bei den Tataren
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      Eine Wunderbarliche Und Kurzweilige Historie, Wie Schiltberger, Einer Aus Der Stadt München in Bayern, Von Den Türken Gefangen, in Die Heidenschaft Ge
    • Anno Domini 1427: Ein 50jähriger Mann lenkt seine Schritte durch Freising, er kommt heim von einer drei Jahrzehnte währenden Irrfahrt durch den Orient: Johann Schiltberger. Was er zu erzählen hat, ist einer der sensationellsten Berichte des Mittelalters. Schiltberger war 1394 als junger Knappe mit seinem Ritter gegen die auf den Balkan vordringenden Türken ausgezogen, das christliche Heer unterliegt, Schiltberger gerät in Kriegsgefangenschaft, dient osmanischen Sultanen und kommt mit dem Tatarenherrscher Timur Lenk (Tamerlan) bis nach Indien und Sibirien. 1427 die abenteuerliche Flucht. Seine Bericht ist faszinierend und ergreifend!

      Johann Schiltbergers Irrfahrt durch den Orient
    • Bondage and Travels of Johann Schiltberger

      A Native of Bavaria, in Europe, Asia, and Africa, 1396 1427

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(16)Abgeben

      The narrative follows Johann Schiltberger's remarkable journey as he navigates through diverse regions, including the Caucasus, the Volga River, and Siberia, after being enslaved by the formidable conqueror Tamburlane. His travels provide a unique perspective on the cultures and landscapes of the era, highlighting the challenges and adventures faced during his captivity. Schiltberger's experiences offer valuable insights into the historical context of the 14th and 15th centuries, showcasing the intertwining of different civilizations.

      Bondage and Travels of Johann Schiltberger