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Bookbot

Dorothea Lehmann

    Von der Natur der Kommunikation und der Kommunikation in der Natur
    Dajenu - Freiheit genug
    Künstlerjäger. Flatz 1977-81
    What if...? Was wäre, wenn... Miles Morales?
    Das tut man nicht!
    20.000 Zeilen unter dem Meer
    • Wir tauchen ein in die österreichische Poetry-Slam-Landschaft und erkunden, was sich dort verbirgt. Texte mit Tiefgang, in den Stromschnellen des Applauses, mit Auftrieb und Wellenschlag. Wir wandeln auf dem Grund, suchen den Blick hinter die Kulisse, beleuchten das Schaffen der neuen und bekannten Stimmen und blättern im Gesamtwerk einer stetig wachsenden Szene. 43 Slam-Texte, 21 Textbeiträge und neun Kapitel rund um Poetry Slam in Österreich. Wir feiern Schönes und treten in die kritische Auseinandersetzung. Lampe an, Glocke auf, hier ist die Tinte wasserfest und es gilt, zu entdecken. Für mehr Zugang im Binnenland.

      20.000 Zeilen unter dem Meer
    • Dajenu - Freiheit genug

      Aus innerer Sklaverei in vollkommene Erfüllung

      Das Dajenu-Lied, das in jeder jüdischen Familie zum Passahfest gesungen wird, erzählt von den 15 Schritten, die das Volk Israel aus ägyptischer Gefangenschaft ins verheißene Land gebracht haben. Die gleichen 15 Schritte geht Gott bis heute, um uns aus Gebundenheit zu retten und an sein Herz zu ziehen. Um uns frei zu machen von Unterdrückung, Not, Scham und Sünde und uns wiederherzustellen. Bis heute können wir diese 15 Schritte als Leitlinie in die Freiheit nutzen. Und bis heute zeigt sich Gott darin als die wahre Quelle vollkommener Sicherheit, unerschöpflicher Versorgung und ewiger Erfüllung.

      Dajenu - Freiheit genug
    • Dieses Buch handelt von meiner komplizierten Kindheit, die durch das hin- und hergerissen sein zwischen den Großeltern und meiner Mutter geprägt war. Mit 14 Jahren, ein schwerer wiederholter Einbruch mit Diebstahl. Zur Resozialisierung ein Pädagogisches Theater Projekt . Mit 16 Jahren, auf dem Berufskolleg, der erste Kontakt zu Cannabis und anderen Drogen. Schnell wurde ich abhängig und habe das berauschende Leben mit Leichtigkeit genossen. Als ich 17 Jahre war, habe ich zusammen mit einer guten Freundin mit Extasy gedealt, in einer Diskothek in Herford. Es dauerte nicht lange, dann waren wir ein Fall für’s Gericht. Zwischendrin immer wieder Frauengeschichten – ich war ja schließlich ein Partyboy, der nach dem Motto »Sex Drugs + House Music« lebte. Mit ungefähr 28 Jahren kam dann der komplette Absturz. Der Drogenkonsum geriet außer Kontrolle – und resultierte 2014 in einer schweren Psychose. Bis heute ist es ein Kampf mit den Folgen der psychischen Erkrankungen.

      12 Jahre Drogenexzesse als Partyboy + dann psychisch krank
    • HÖRORTE | KLANGRÄUME

      Eine transdisziplinäre Topografie installativer Klangkunst

      Werke der installativen Klangkunst werden durch die Charakteristik des Präsentationsortes sowie den Ausstellungstypus maßgeblich geprägt, sowohl in Bezug auf die angewandten künstlerischen und kuratorischen Gestaltungsstrategien als auch hinsichtlich der Öffentlichkeitswirkung und Rezeption der Arbeiten. Doch bisher behandelten nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen spezifische Präsentationen anhand von vor Ort erhobenen empirischen Daten. Die vorliegende Arbeit untersucht sieben klangkünstlerische Präsentationen mittels Methoden einer disziplinübergreifenden Feldforschung und zeigt exemplarisch auf, dass der wissenschaftliche Diskurs zu dem ‚Phänomen Klangkunst‘ weder aus der Perspektive der Cultural Studies, der Kunstgeschichte oder der Musikwissenschaft allein geführt werden kann. Vielmehr erfordert die Auseinandersetzung mit installativen Klanggestaltungen, mit raum- und ortsbezogenen Klangphänomenen, mit kontinuierlichen bzw. non-linearen Zeitstrukturen sowie mit mehrmedialen Kunstwerken eine fortwährende Erweiterung des methodischen Apparates und angewandten Vokabulars im Sinne einer polyvalenten, ergebnisoffenen Transdisziplinarität.

      HÖRORTE | KLANGRÄUME