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Bookbot

Richard Baumann

    Luthers Eid und Bann
    Mit Maria in die Zukunft
    Mein 90. Jahr
    Von Johannes zu Paulus
    Fels der Welt. Kirche des Evangeliums und Papsttum
    Einer für alle
    • 2019

      Parzival

      Prosafassung von Richard Baumann. Mit Kommentaren von Werner Greub und Walter Johannes Stein

      Die vorliegende, sorgfältig erarbeitete Prosafassung verwandelt mittelalterliche Poesie in eine moderne, leicht verständliche, aber dennoch gepflegte Sprache. Wolframs Erzählstoff wird möglichst sinngetreu wiedergegeben. Alle Einzelheiten stammen aus dem Text des Dichters; manche finden sich dort aber an anderen Stellen als in dieser Prosafassung. Wolfram erzählt eher locker; manchmal erwähnt er zusammengehörige Einzelheiten mehr oder weniger verstreut oder wie beiläufig, gelegentlich auch wie verhüllt. Diese Prosafassung präsentiert sein Werk in behutsam konzentrierter Form. Die ursprüngliche Anschaulichkeit bleibt erhalten oder gewinnt sogar noch. Kommentare von Walter Johannes Stein und Werner Greub, die sich zum Teil auf Mitteilungen Rudolf Steiners stützen, beleuchten den Inhalt.

      Parzival
    • 2012

      Rudolf Steiner

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dem Namen nach ist Rudolf Steiner allgemein bekannt, den Tatsachen nach jedoch viel weniger. In der öffentlichen Meinung vermischen sich Tatsachen mit Missverständnissen, Vorurteilen und vielen offenen Fragen. Das liegt einerseits an den Schwierigkeiten, den ungewöhnlichen, kaum einzuordnenden Denker, Geistesforscher, Esoteriker, Publizisten, Künstler und Reformer zu verstehen. Es ergibt sich andererseits aus unzutreffenden Behauptungen, die von Leuten verbreitet werden, welche ihn zu wenig kennen oder seinem Werke schaden wollen. Baumanns neue Biographie wendet sich vor allem an Leser, die den Begründer der Anthroposophie noch nicht oder erst anfänglich kennen. Um solchen den Zugang zu Rudolf Steiner zu erleichtern, wird sein Leben in einer verständlichen, erzählenden Sprache geschildert. Die Darstellung hält sich ziemlich straff an den Gang der Ereignisse und lässt die Tatsachen für sich selbst sprechen. Das Zeitgeschehen wird in knapper Form berücksichtigt.

      Rudolf Steiner
    • 1991
    • 1988
    • 1983