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Bookbot

Helmut Dietl

    22. Juni 1944 – 30. März 2015
    Organisation
    Kir Royal
    Rossini oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
    Vom Suchen und Finden der Liebe
    A bissel was geht immer
    Zettl
    • »Und dann scheißt du ihn glei mit die Klickzahlen zu« Endlich ist es so weit: 25 Jahre nach der Kult- Serie »Kir Royal« stürzt sich Helmut Dietl wieder in die Welt der rasenden Klatschreporter. Diesmal geht es in Dietls hochkomischem Universum der Berliner Medienrepublik an den Kragen, statt »Klatsch und Tratsch« sind nun »Gossip und Talk of the Town« angesagt. Max Zettl, jung und schnell im Kopf, will um jeden Preis Karriere machen in der Hauptstadt. Mit Charme und von keinerlei Skrupeln geplagt, bringt er es vom Chauffeur zum Chefredakteur einer neuen Online-Publikation und deckt einen Polit-Skandal ohnegleichen auf. Helmut Dietl und seinem Co-Autor Benjamin v. Stuckrad-Barre gelingt mit »Zettl – unschlagbar charakterlos« eine großartige Satire auf die Reichen und Mächtigen, die Schönen und Schamlosen, die Halbprominenten und Volltrottel der Berliner Republik. Ein Feuerwerk der Pointen, das eine höchst amüsante Antwort gibt auf die Frage »Wer regiert unser Land?«

      Zettl
    • A bissel was geht immer

      Unvollendete Erinnerungen

      3,9(13)Abgeben

      Helmut Dietls letzter Film ist dieses Buch Bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr hat der große Filmregisseur Helmut Dietl an seiner Autobiografie gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Buch, mit dem Helmut Dietl uns noch einmal überrascht – als exzellenter Schriftsteller. Brillant und auf genau die hintergründig-komische Art, die wir von ihm als Regisseur von »Kir Royal« oder »Rossini« kennen, erzählt Helmut Dietl hier über seine bayerisch-münchnerische Kindheit und seine Aufbrüche ins Leben. Da sind die Großväter, der eine Kommunist und KZ-Häftling, der andere Stummfilmstar. Da sind die sich ewig bekämpfenden Großmütter. Ein undurchsichtiger Vater und eine tapfere Mutter, die sich für ihren Sohn aufopfert. Wir erleben ein Feuerwerk von Liebes-, Trennungs- und Reisegeschichten, seine turbulente Zeit bei den Feldjägern und die ersten Schritte in die Welt des Films an der Seite schillernder Figuren wie Elfie Pertramer oder Walter Sedlmayr. Vor allem aber ist dies eine Hommage an all die Frauen, die Helmut Dietl bereits als junger Mann verzaubert haben. Schon früh wird hier sichtbar, was Helmut Dietl sein ganzes Leben war: ein Mann, der die Frauen liebte. Selten sind die spießigen Fünfziger- und Sechzigerjahre und die frühen Gegenwelten der Schwabinger Boheme sokomisch und unterhaltsam geschildert worden wie in diesem Buch, das von seiner Frau Tamara Dietl herausgegeben wird. Mit einem Nachwort von Patrick Süskind.

      A bissel was geht immer
    • Vom Suchen und Finden der Liebe

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,4(29)Abgeben

      Eine „märchenhaft melodramatisch-romantische Komödie“ (Helmut Dietl) über die Liebe und den Tod. Mit Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara, Uwe Ochsenknecht, Anke Engelke, Heino Ferch, Justus von Dohnányi, Harald Schmidt u. a.

      Vom Suchen und Finden der Liebe
    • Die Gäste des italienischen Restaurants 'Rossini' haben bei aller Verschiedenheit eines gemeinsam: Sie sind Singles, die das Lokal zu ihrem zweiten Zuhause gemacht haben. Ungeniert nutzen sie es als Wohnzimmer und Büro, für private und geschäftliche Auseinandersetzungen, als Forum ihrer Selbstdarstellung und als Bühne ihrer erotischen Lust- und Trauerspiele.

      Rossini oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
    • Organisation

      Theorie und Praxis aus ökonomischer Sicht

      Das Standardwerk bietet einen umfassenden Überblick über institutionenökonomische Theorien und verhaltenswissenschaftliche Einsichten in Entscheidungsprozesse. Es behandelt die Organisation wettbewerblicher Rahmenbedingungen, Unternehmensstrukturen, Innovationsmanagement und Changemanagement. Die 8. Auflage ist kompakter und enthält Lernziele, Fallbeispiele und Aufgaben.

      Organisation
    • Schtonk

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Eine Filmkomödie von Dietl, Helmut ; Limmer, Ulrich Zahlr. Phot. 166 S.

      Schtonk
    • Im Januar 2010 fand anlässlich des 65. Geburtstages von Arnold Picot ein Kolloquium zum Thema „Information, Organisation und Innovation: Theoretische und Empirische Forschung“ statt, dessen sieben Forschungsbeiträge seiner Schüler in diesem Sonderheft in überarbeiteter Form veröffentlicht werden. Ganz im Sinne der Picot´schen Tradition sind die Beiträge inhaltlich heterogen und reichen thematisch von einer Analyse deutscher Fußballclubs über Internetauktionen, Cluster und Plattformstrategien bis hin zu einer näheren Auseinandersetzung mit der Construal Level Theory, der Agenturtheorie der Assoziationen und der Frage, warum Unternehmen bewusst unvollständige Verträge aushandeln. Die thematisch facettenreichen Beiträge richten sich an alle, die Interesse an spannenden und aktuellen Forschungsfragen und Forschungsprojekten im Bereich der Information, Organisation und Innovation haben.

      Information, Organisation, Innovation: theoretische und empirische Forschung