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Bookbot

Ursula Schneider

    Wissensmanagement
    Multikulturelles Management
    Betriebswirtschaftslehre und gesellschaftliche Verantwortung
    Aus dem Tagebuch eines Schutzengels
    Das Management der Ignoranz. Nichtwissen als Erfolgsfaktor
    Lerneinheit. Wie funktioniert die Industrie?
    • 2007

      Inter- und Multikulturelle Herausforderungen sind eine Begleiterscheinung der globalen Wirtschaftsverflechtung. Auf der politischen wie auf der Ebene von Wirtschaftsunternehmen erfordern sie mehr als nur oberflächliche Bekenntnisse zu Pluralismus. Das Lehrbuch Multikulturelles Management führt ein in das Phänomen der (Alltags-)Kulturen und diskutiert Modelle, die Kultur theoretisch erfassen und empirisch erforschen. Anhand einer Fülle von Beispielfällen vermittelt es Grundlagen interkultureller Kompetenz und Hinweise für die Entsendungspolitik in Unternehmen.

      Multikulturelles Management
    • 2007

      Mit der Novelle aus dem Jahr 2004 hat der Gesetzgeber in § 43 TKG ein Instrument in das Telekommunikationsgesetz eingeführt, das der Bundesnetzagentur die Abschöpfung rechtswidrig erlangter Wirtschaftsvorteile zugunsten des Bundeshaushalts ermöglicht. Ähnliche Regelungen finden sich seit kurzem im UWG, EnWG und mit etwas längerer Tradition auch im GWB. Ist § 43 TKG lediglich Ausdruck eines gesetzgeberischen Trends staatlicher Abschöpfungsnormen oder wird er künftig tatsächlich zu einer besseren Bekämpfung von Marktmissbräuchen im Telekommunikationssektor beitragen? Die Arbeit weist nach, dass das Institut der Vorteilsabschöpfung hierzu nur bedingt geeignet ist.

      Die Vorteilsabschöpfung in § 43 TKG
    • 2006

      "Ignoranz" beleuchtet das komplexe Verhältnis von Wissensmanagement in einer sich wandelnden Welt. Es diskutiert die Wechselwirkungen zwischen Praxis und Theorie, die Rolle von Ignoranz als Fessel und Freiheit sowie die Möglichkeit, Ignoranz zu managen.

      Das Management der Ignoranz. Nichtwissen als Erfolgsfaktor
    • 2004

      Corporate Social Responsibility beschäftigt inzwischen viele Unternehmen und ist auch (wieder) zu einem akademischen Forschungsfeld geworden. Die Autoren greifen in diesem Buch Aspekte dieses Themas auf und betrachten vor allem die beiden Kernfragen - das ethische Selbstverständnis in der BWL und die Folgen unternehmerischen Handelns unter ethischen Gesichtspunkten.

      Betriebswirtschaftslehre und gesellschaftliche Verantwortung
    • 2001

      Ursula Schneider nimmt kein Blatt vor den Mund - sie fährt grosses Geschütz auf gegen die Beratungs-Kurpfuscher, die Heilsbotschaften verkünden und zu jeder Management-Mode ein passendes Buch parat haben. Dass Wissensmanagement aber mehr sein kann als nur eine Mode, legt die Autorin in ihrem kritischen, mitunter sogar sarkastischen Lehrbuch überzeugend dar. Hier wird von Grund auf eine umfassende Beschreibung von Wissensmanagement und den Wegen dorthin gegeben, didaktisch klar und nachvollziehbar. Gelegentliche Abschweifungen und Redundanzen münden schliesslich immer in präzise Schlüsse. Praxistipps finden sich leider nur sporadisch. Keine leichte Lektüre, zumal die Autorin bewusst auf Beispiele verzichtete, um nicht "den Blick einzuengen". Das Buch eignet sich v. a. als Prüfwerkzeug für Wissensmanagement-Konzepte. getAbstract empfiehlt es allen, die kurz vor einem eigenen Wissensmanagement-Projekt stehen und einen Überblick gewinnen bzw. Fehler vermeiden wollen

      Die 7 Todsünden im Wissensmanagement
    • 1999

      Im „Tagebuch eines Schutzengels“ erzählt Ursula Schneider 12 prägende Episoden aus dem Leben Karinas: Als Kind, als Schülerin, als Teenager, als junge Frau. Das Ungewöhnliche an diesen Geschichten ist, daß darin stets „Odyne“ eine entscheidende Rolle spielt. Er ist Karinas Schutzengel, und diese Bezeichnung ist durchaus wörtlich zu verstehen. „Odyne“ beobachtet die Welt von seiner Wolke aus und versucht - nach irdischen Maßstäben nicht immer so ganz erfolgreich - Karina vor Dummheiten und Gefahren zu bewahren. Manchmal scheint Karina ihren Schutzengel auch regelrecht zu provozieren und nervt ihn damit ganz schön. Dieser geduldige Hüter kommentiert die einzelnen Episoden auch noch mit einer gehörigen Portion Humor. Mit „Odynes“ Hilfe lernt Karina aber aus jeder Situation eine wichtige Lektion für ihr Leben. Das Buch, das auf wahren Begebenheiten beruht, regt sowohl zum Nachdenken, als auch zu gelegentlichem Schmunzeln an. Mancher Leser wird vielleicht sogar bei der einen oder anderen Geschichte sagen: „ Ja, so etwas Ähnliches habe ich auch schon erlebt.“ Ursula Schneider, 1943 in Thüringen geboren, wurde die Liebe zum geschriebenen Wort schon in die Wiege gelegt. Einmal ein Buch zu schreiben, schwebte ihr schon sehr früh vor. Da verlor sie ihren „sicheren“ Arbeitsplatz. In der Zeit der Neuorientierung „träumte“ sie von Odyne, ihrem Schutzengel. Sie erkannte die Zusammenhänge zwischen „Geschicken“ und „Mißgeschicken“, die einen Menschen reifen lassen und sein Leben verändern, und plötzlich wußte sie, daß sie ihre Erfahrungen und Einsichten niederschreiben und damit auch anderen Menschen zugänglich machen sollte.

      Aus dem Tagebuch eines Schutzengels
    • 1997
    • 1996
    • 1995

      Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur -- Literaturverzeichnis -- 1. Teil. Kriminologie -- 2. Teil. Jugendstrafrecht -- 3. Teil. Strafvollzug -- Sachregister -- 389-390

      Übungen in Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug