Eine Chronistin erkundet den alten Markt Innergebirg und ein Projekt namens „Living History“. Zwölf Geschichten und Phantasiestücke entfalten sich rund um ein erfundenes Triegen im Salzburger Land.
Gertraud Steiner Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2019
Der Salzburger Bauernkalender 2020 beleuchtet den Wandel des bäuerlichen Lebens und die Herausforderungen, die Landwirte heute meistern müssen. Er enthält Geschichten über Mensch und Natur, historische Einblicke und Beiträge von Fachleuten, die mit Gedichten und Erzählungen für Nachdenklichkeit und Humor sorgen.
- 2018
Salzburger Bauernkalender 2019
Im Einklang mit der Natur
Altbewährt und neu gedacht Ein Leben im Einklang mit der Natur ist das Motto des Salzburger Bauernkalenders 2019. Denn: Nur durch ein Zusammenwirken von Natur und Mensch ist unser Leben überhaupt möglich. Doch wie schützen wir die Natur und die Natur uns? Wer sind unsere Vorbilder im Bereich der biologischen Landwirtschaft? Wie baut man in Harmonie mit der Landschaft? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben uns Fachleute der Landwirtschaft, Naturkundige, Geschichtsbewanderte und aufmerksame Beobachter. Außerdem haben bei der Gestaltung des Kalenders wieder Sprachkünstler und Bewahrer des Dialekts mitgewirkt, die mit Gedichten und Erzählungen dazu beitragen, dass auch Nachdenkliches und Humorvolles nicht zu kurz kommt. Weiteres aus dem Inhalt: - Univ. Prof. Dr. Josef H. Reichholf: Mountainbiken und Naturschutz in den Bergen - Dr. Dreier-Andres: Die Geschichte der Salzburger Volksmusik - Mag. Karin Buchart: Wirkstoffe und Standorte. Heilpflanzen und Kräuter aus der Apotheke, aus dem Hausgarten und aus Wildsammlung - RR. Arno Müller: Die Wallfahrer von Wals - Dr. Gertraud Steiner: Pinzgauer Rebellen. Militärdienstverweigerer und ihre Unterschlupfgeber in der Biedermeierzeit - Maria Kainhofer: Vom Krauteinschneiden im Lungau
- 2017
Salzburger Bauernkalender 2018
Freude schöner Götterfunken
111 Jahre Salzbugrer Bauernkalender Freude als verbindender Götterfunke, der Begeisterung sät und das Band zwischen den Menschen knüpft.Dieses Motto wird uns durch den Salzburger Bauernkalender 2018 begleiten: In der Erkenntnis, dass die Bereitschaft, sich mit Hingabe für ein Ziel einzusetzen, fast immer aus der Freude entspringt und dass uns die Begeisterung für ein Vorhaben durchhalten und über Hindernisse hinweg etwas fertigbringen lässt. So unterschiedlich die Beiträge der diesjährigen Ausgabe sind, das Leitmotiv ist allgegenwärtig - sei es die Freude über eine Entdeckung, einen außergewöhnlichen Erfolg oder ein schönes Erlebnis, über ein glückliches Zusammentreffen, eine Leistung in gemeinschaftlicher Arbeit ... oder auch die Freude an den ganz einfachen Dingen des Lebens. Wie immer haben Fachleute der Landwirtschaft, Naturkundige, Geschichtsbewanderte und aufmerksame Beobachter bei der Gestaltung mitgewirkt - nicht zu vergessen die Sprachkünstler und Bewahrer des Dialekts, die mit Gedichten und Erzählungen dazu beitragen, dass auch Nachdenkliches und Humorvolles nicht zu kurz kommen.
- 2017
Bad Fusch
Eine Wiederentdeckung
Als das Fuscherbad in den letzten Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg zum ebenso mondänen wie „ lustigen Alpenbad“ aufstieg, hatte es bereits eine lange Geschichte hinter sich. Bergknappen und Bäuerinnen haben in dieser Bergeinsamkeit gekurt – aus den Kupferkesseln in den einfachen Hütten aus Holz dampfte das Badwasser. Mit Entdecker und Förderer Kardinal Friedrich Fürst von Schwarzenberg wurde Bad Fusch ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zum Anziehungspunkt für adeliges und bürgerliches Publikum. Vor allem die Wiener Gesellschaft rund um Hugo von Hofmannsthal fand Gefallen am Rauschen und Sprudeln der gesunden Quellen, an der berühmten Höhenluft und den herrlichen Wandermöglichkeiten. Hotelbauten und noble Unterkünfte ersetzten die einstigen Badhütten, boten Komfort und die Aussicht auf angenehme, elegante Gesellschaft. Der Erste Weltkrieg brachte eine einschneidende, dramatische Wende. Das sommerliche Refugium verwaiste und verfiel. Erst in der jüngeren Gegenwart kam es zu einer Rückbesinnung auf dieses verzauberte Alpenbad und zu seiner Wiederentdeckung.
- 2016
Salzburger Bauernkalender 2017
Zeit zum Innehalten
- 2015
Der Salzburger Bauernkalender 2016 thematisiert den Baum als Symbol für Stärke und Gemeinschaft. Er bietet Fachartikel zu Themen wie Tourismusgeschichte, Waldnutzung und Brauchtum. Mit Beiträgen von Historikern und Volkskundlern dient der Kalender als Ratgeber und Informationsquelle.
- 2012
Das gemeinschaftliche Gesundbaden, Schwitzbaden und Trinkkuren an heilsamen Quellen ist ein zeitloses Phänomen, das Kulturen weltweit verbindet. In Europa erlebte die Badelust des Mittelalters im 19. Jahrhundert eine Renaissance, als wohlhabende Städter in die Natur strömten, um die heilenden Kräfte der Quellen zu entdecken. Während der Barockzeit erfreute man sich an Ausflügen zu Trinkbrunnen, und das Landvolk pilgerte zu heiligen Wasserstellen. Diese Wallfahrten führten oft zu Badhäusern, während Schwitzbäder in Brechelhütten, ursprünglich für die Flachsbearbeitung gedacht, zur inneren Reinigung dienten. Die Aufklärung brachte einen wissenschaftlichen Blick auf Wasser und Brunnen, wobei man deren Inhaltsstoffe analysierte und deren potenzielle Gefahren erkannte. Man empfahl kalte Güsse gegen Melancholie und entdeckte die heilenden Eigenschaften von Sole- und Moorbädern. Doch das wundervolle Wasser geriet zunehmend in Vergessenheit, da es durch Verrohrungen und industrielle Nutzung verdrängt wurde. Heutzutage streben Spa-Welten danach, aus diesen alten Quellen zu schöpfen. Gleichzeitig hat die Bedrohung der Naturressourcen durch Technik und Massenkonsum das Bewusstsein für das einzigartige Element Wasser neu belebt.
- 2008