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Bookbot

Christoph Conrad

    Zur Kulturgeschichte des Alterns
    Vom Greis zum Rentner
    Kultur & Geschichte
    Baumängel - was tun?
    Öffentliches Baurecht und die Genehmigungsvoraussetzungen
    Geschichte schreiben in der Postmoderne
    • 2020

      Öffentliches Baurecht und die Genehmigungsvoraussetzungen

      Schnelleinstieg für Architekten und Bauingenieure

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Christoph Conrad gibt einen ersten Überblick über die komplexe Materie des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts und erläutert wesentliche Begriffe anhand zahlreicher praktischer Beispiele. Das essential erleichtert den Einstieg in die komplexen Genehmigungsverfahren nach den Landesbauordnungen und zeigt die beim Bauantrag und dem damit verbundenen Genehmigungsverfahren zu beachtenden Regelungen. Der Autor: Christoph Conrad ist Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht sowie Fachanwalt für Verwaltungsrecht und seit 1992 auf den Gebieten des öffentlichen Baurechts tätig. Er berät Aufraggeber, Auftragnehmer, Architekten und Bauingenieure.

      Öffentliches Baurecht und die Genehmigungsvoraussetzungen
    • 2003

      Baumängel - was tun?

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Oft werden zum Leidwesen aller Beteiligten am Bauobjekt Mängel festgestellt. Streitigkeiten drohen. Das Werk wendet sich an den Bauherrn, aber auch an die beteiligten Praktiker, führt - verständlich gerade für den Nichtjuristen - in die Problematik ein und zeigt mögliche Lösungswege auf.

      Baumängel - was tun?
    • 2002

      Die Nation schreiben

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Als Kind des 19. Jahrhunderts hat die Geschichtswissenschaft die Aufgabe, aus einer Vergangenheit die Geschichte der Nation zu machen. Die Betonung nationaler Besonderheit ist daher ein Kennzeichen von Historiografie. Die »Sonderwege« in die Moderne waren insofern nicht nur Ausdruck unterschiedlicher Entwicklung, sondern ebenso das Ergebnis ihrer unterschiedlichen Darstellung. Zum ersten Mal werden hier in einem breiten internationalen Rahmen die Methoden, Stile und Produkte der Geschichtsschreibung vergleichend untersucht. Das Spektrum reicht dabei von ganzen Wissenschaftssystemen bis zu einzelnen Werken. Der Schwerpunkt liegt im 19. und 20. Jahrhundert. Die Perspektive ist nicht auf Europa beschränkt und bezieht interkulturelle Vergleiche mit ein. Einzelne Beiträge befassen sich mit der Rolle der Geschichtswissenschaften in Italien, Frankreich, Japan, den Vereinigten Staaten, Russland und auf dem afrikanischen Kontinent. Stets sind die Beiträge komparativ und beziehungsgeschichtlich angelegt und bieten auf diese Weise einen innovativen Zugriff auf Probleme historiografischer Produktion.

      Die Nation schreiben
    • 1998

      Bedeutung und Identität sind die Fluchtpunkte eines erneuerten Kulturbegriffs. In Geschichte, Ethnologie, in den Literatur- und Medienwissenschaften eröffnen kulturwisschenschaftliche Ansätze neue Perspektiven. Sie konzentrieren sich auf Prozesse und Akteure, nehmen Themen wie Natur, Emotionen, Gender, Gewalt, Erinnerung und Wissen ins Visier.§Im Spannungsfeld von Kultur und Geschichte entfalten Anreger und Praktiker aus den USA und Westeuropa das Spektrum einer modernen Kulturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis heute. Mit Forschungsprogrammen und Fallstudien machen sie Lust aufs Material und laden zu riskanten Deutungen ein.

      Kultur & Geschichte
    • 1994