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Bookbot

Werner H. Preuß

    Kennst du Lüneburg?
    Bardowick und seine Menschen
    Die Leuphana Universität Lüneburg als Stätte geschichtlicher Besinnung und
    Lüneburg - Tatsachen und Legenden
    Steinhäuser
    Kleines Lüneburg-ABC
    • 2019

      Lüneburg ist eine „Märchenstadt“ mit einer wunderschönen und inspirierenden Kulisse. Bürgerschaftlichem Engament ist es zu verdanken, dass Einheimische und Touristen, Studierende und Filmschaffende sich heute an diesem Stadtbild so erfreuen können. Professor Werner H. Preuß, ein fundierter Kenner der Hansestadt, nimmt in diesem Band Geschichten und tatsächliche Begebenheiten unter die Lupe und entschleiert ihren wahren Kern. Er erläutert unter anderem, warum die „Hauptstadt der Lüneburger Heide“ an ihrem Rande liegt, spricht von den geologischen Problemen der „Stadt auf dem Salz“ und zeigt, was auf den Siegeln der „Hansestadt Lüneburg“ und ihrer Schwester-Städte zu entdecken ist. Der Autor erzählt die Legende vom Lüner „Klosteresel mit den silbernen Hufeisen“ und befasst sich mit dem Fassadenschmuck der „Alten Raths-Apotheke“. Ein weiteres Kapitel beleuchtet die Zeit des jungen „Johann Sebastian Bach“, der in Lüneburg die Werke großer Meister studierte. Den Abschluss des Buches bildet eine eingehende Betrachtung der „Baudekoration an der Schlieffen-Kaserne“, welche gefährdet und zum Teil schon abgerissen ist.

      Lüneburg - Tatsachen und Legenden
    • 2018

      Der Campus der Leuphana Universität hat gravierende Wandlungen erfahren. 1935 errichteten die Nationalsozialisten die Kasernengebäude. Seit 2017 soll das von Daniel Libeskind entworfene Zentralgebäude zu ihnen einen Kontrapunkt bilden: Anlaß für einen historischen Rückblick und eine Reihe philosophischer Betrachtungen zur deutschen Geschichte. Der Hamburger Reformarchitekt, Städtebauer und Landesplaner Fritz Schumacher (1869–1947) verlebte seine letzten Jahre in Lüneburg. Er war ein philosophischer Geist mit großem Herzen und weitem geistigen Horizont. Seine Betrachtungen entzündeten sich stets an Wahrnehmungen, die er verstehen wollte. Der zweite Beitrag des Buches zeichnet einige Profillinien seines Denkens nach.

      Die Leuphana Universität Lüneburg als Stätte geschichtlicher Besinnung und
    • 2015

      Kleines Lüneburg-ABC

      • 141 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Stadt Lüneburg, einst für ihr Salzvorkommen bekannt, bietet eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen die Kirche St. Michaelis, ein Meisterwerk der Backsteingotik, das historische Rathaus mit seiner Gerichtslaube sowie das Heinrich-Heine-Haus für Kunst- und Literaturfreunde. Der Band liefert einen umfassenden Überblick über Museen, Türme, Kirchen, Parks und Plätze, ergänzt durch zahlreiche Fotografien. Zudem werden Anregungen zur Erkundung der malerischen Lüneburger Heide gegeben, was die Verbindung von Geschichte und Natur unterstreicht.

      Kleines Lüneburg-ABC
    • 2014

      Dieses Büchlein eignet sich als . Geschenk für Lüneburg-Kenner und die es werden wollen; . Souvenir aus der Heidestadt und ihrer Umgebung; . Unterhaltungsstoff für die Reise und die Fragerunde daheim.

      Kennst du Lüneburg?
    • 2014

      In vierundzwanzig kurzen Kapiteln mit vielen farbigen Abbildungen schreibt Lüneburgs Stadthistoriker über Personen und Ereignisse, Gebäude und Besonderheiten der Lokalgeschichte: den Wasserturm und den Viskulenhof, das Museum, die Stadtburg und das Stadtwappen, Türme und Tore, mittelalterliche Stadtansichten, Februarfluten, Heinrich Heine und Jean Leppien, den alten Hafen, die Kopefahrt und die Fastnachtskomödie, bauchige Häuser und krumme Straßen, Kurpark und Rathaus, die Kriegswirren von 1813, das Dragoner-Denkmal im Clamart-Park, den Gedenkort Leuphana-Campus und den Widerstand während des Nationalsozialismus in Lüneburg.

      Lüneburger Miniaturen
    • 2013

      Curt Pomp, der Retter der Lüneburger Altstadt, ist ein Mann von Charakter und schier unbändiger Schaffenskraft. Sein Wirkungskreis reicht weit über die Heimatstadt hinaus. Vielerorts gründete er Initiativen zum Schutz der historisch gewachsenen Bausubstanz. Für ihn bedeutet sie Lebensqualität. Seine Handschrift als Restaurator ist detailgetreu und unverwechselbar. Curt Pomp ist ein Künstler. Als solcher gestaltet er auch Handwerkermärkte, Feste und Postkutschenreisen in historischem Ambiente. Freunde aus allen Epochen seines Lebens halten Rückschau und gratulieren ihm zum 80. Geburtstag.

      "... danke, ich muss noch arbeiten!"
    • 2010

      Woran erinnert sich die Hansestadt Lüneburg mit ihrer mehr als 1050-jährigen Geschichte, was stellt sie öffentlich aus? Flaniert man durch Lüneburgs belebte, von Straßen-Restaurants gesäumte Innenstadt, entdeckt man auf Schritt und Tritt Schmuckelemente an Häusern, Hinweistafeln, Steine mit Inschriften, Denkmale, Brunnen, Skulpturen und andere Kunstobjekte. Das reich illustrierte Buch stellt sie vor und rekonstruiert den geschichtlichen Zusammenhang zu ihrer Entstehungszeit – denn gerade seit der Enthüllung der Mahn- und Ehrenmale hat die Gesellschaft einen weiten Weg zurückgelegt. Werner H. Preuß legt hiermit ein informatives Geschichten- und Geschichtsbuch vor, das so manchem Mythos der Lokalhistorie seinen Schleier nimmt

      Lüneburger Denkmale, Brunnen und Skulpturen
    • 2010

      Jean Leppien (1910–1991), der in Lüneburg aufgewachsene Bauhaus-Schüler, und Rudolf Führmann (1909–1976), der dort verstorbene expressionistische Maler, waren Menschen und Künstler mit Charakter. Während des Nationalsozialismus lebten sie im französischen Exil. Sie meldeten sich zur Fremdenlegion, wurden nach Deutschland ausgeliefert, in Konzentrationslager und Zuchthäuser gesperrt und entkamen nur knapp dem Tode. 1945 ging Jean Leppien zurück nach Frankreich. Ein bedeutender Teil seines Nachlasses wurde 2009 der Stadt Lüneburg übergeben. Rudolf Führmann versuchte sich dagegen im „Nachkriegsdeutschland“ zu etablieren. 1945 rettete er die Schätze der Ratsbücherei Lüneburg vor der Vernichtung. Jean Leppien und Rudolf Führmann gingen als Künstler dem Augenschein nach entgegengesetzte Wege. Der eine entschloss sich sehr früh, abstrakt zu malen, der andere gegenständlich und politisch eingreifend. Sie waren Altersgenossen und entstammen Fabrikantenfamilien, deren Lebensstandard man „gutbürgerlich“ nennt. Leppien wuchs allerdings in behüteten Verhältnissen auf, während Führmanns Elternhaus von Gewalt geprägt war. Der Lebensweg des einen begann in Lüneburg, der des anderen endete dort. Das Buch lässt die Künstler und ihre Freunde ausführlich zu Wort kommen. Es ist abwechslungsreich illustriert und präsentiert neben „typischen“ auch viele ungewöhnliche Arbeiten.

      Trotz bildet Freiheit
    • 2009