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Bookbot

Anne Begenat-Neuschäfer

    19. Juli 1953 – 3. März 2017
    Das "Théâtre du Soleil"
    L' Italia si presenta - Italien stellt sich vor
    Lodovico Dolce als dramatischer Autor im Venedig des 16. Jahrhunderts
    Comic und Jugendliteratur in Belgien von ihren Anfängen bis heute
    Die deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens
    Die Wallonie und Brüssel
    • Das Buch stellt erstmals die Föderation Wallonie-Brüssel, die Wallonische Region und die Französische Gemeinschaft Belgiens einem deutschen Publikum vor und führt in wesentliche Aspekte des öffentlichen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens ein. Neben Bereichen wie Sprache, Literatur, Film, Comic und Wissenschaftsaustausch beleuchtet es auch die Verfassungsreformen aus aktueller Perspektive. Die Autoren erweitern und vervollständigen Themen, die bereits im ersten Band der Reihe «Belgien im Fokus» angesprochen wurden. Ein weiterer Band behandelt die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens.

      Die Wallonie und Brüssel
    • Die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens ist die kleinste der drei Gemeinschaften, die den Föderalstaat Belgien bilden. Ihre Rolle zwischen Wallonen und Flamen ist komplex, oftmals vermittelt sie in schwierigen Verhandlungen nach innen und außen. Gerne als Bewohner der Ostkantone bezeichnet, leben die Deutschsprachigen in einem Grenzland, sind durch die Wechselfälle ihrer Geschichte mit unterschiedlichen Sprach- und Kultureinflüssen vertraut und zeigen ein eigenes Selbstbewusstsein, das regionale und transnationale Aspekte integriert und im Keim ein künftiges europäisches Miteinander im Modell vorlebt. Die nähere Kenntnis der Geschichte, der Institutionen, der rechtlichen Grundlagen ebenso wie des Gesundheitswesens sowie des kulturellen Lebens der Deutschsprachigen Gemeinschaft ermöglicht dieser Band.

      Die deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens
    • Dieser Band vereint erstmalig Beiträge zum Comic und zur belgischen Jugendliteratur, welche die kulturelle und sprachliche Vielfalt der Sprach- und Kulturgemeinschaften unseres Nachbarlandes und ihre Zusammengehörigkeit historisch sichtbar machen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des Verhältnisses von Bild und Text. Illustratoren wie Übersetzer kommen zu Wort. Eine Zusammenstellung teilweise erstmals ins Deutsche übertragener Textauszüge beschließt den Band.

      Comic und Jugendliteratur in Belgien von ihren Anfängen bis heute
    • Der Venezianer Lodovico Dolce (1508-1568) war ein vielseitiger Autor, Übersetzer und Herausgeber, dessen Werk trotz seiner Bedeutung nur begrenzt rezipiert wurde. Er gilt als feinsinniger Kunstkritiker und war eng mit Tizian und Aretin verbunden. Als Mitarbeiter des Verlagshauses Gioliti de' Ferrari spielt er eine zentrale Rolle in der Forschung zur venezianischen Literatur des Cinquecento sowie im Bereich des Buchdrucks und Verlagswesens. Dennoch ist Dolce als dramatischer Autor weitgehend unbekannt und wenig untersucht. Diese Untersuchung widmet sich daher seinen Komödien und Tragödien und geht davon aus, dass Dolces Theaterarbeit nicht im Widerspruch zu seiner verlegerischen Tätigkeit stand, sondern innerhalb eines Rahmens erfolgte, der durch wirtschaftliche Abhängigkeit und intellektuelle Anforderungen geprägt war. Er strebte an, ein vulgärhumanistisches Ideal unter schwierigen Bedingungen zu bewahren, und richtete sich an ein tatsächliches und virtuelles Publikum. Die Deutung seiner Vermittlungsleistungen als kreatives Emanzipationsbestreben eines künstlerisch sensiblen, aber wirtschaftlich abhängigen Autors bildet das zentrale Axiom dieser Untersuchung.

      Lodovico Dolce als dramatischer Autor im Venedig des 16. Jahrhunderts
    • Der von Anne Neuschäfer und Richard Baum herausgegebene Band ist der italienischen Kultur- und Landeskunde gewidmet und zeichnet ein detailliertes und differenzier- tes Porträt des gegenwärtigen Italiens.

      L' Italia si presenta - Italien stellt sich vor
    • Alchimie famigliari

      Studi su Beppe e Marisa Fenoglio- Con la collaborazione di Patrizia Farinelli

      • 210 Seiten
      • 8 Lesestunden
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      Bene ha fatto dunque l’Università di Aquisgrana a puntare sui due versanti della qualità letteraria e della singolare dimensione dell’esperienza umana di Beppe Fenoglio, offrendo il contributo delle analisi dei migliori specialisti del settore accanto al resoconto commosso e partecipe dei diretti testimoni di questa esperienza di vita. Al centro del convegno la voce di Marisa Fenoglio, la sorella dello scrittore che ha fatto valere la trama biografica, la tessitura memoriale nell’opera di Beppe e ha contemporaneamente offerto un’intelligente lettura della sua ‘puntuta’ esperienza umana. È confortante poi che proprio in una città come Aachen – Aix-la-Chapelle – Aquisgrana, dove è nata la prima idea e vocazione dell’Europa, si renda omaggio ad uno scrittore così legato alla sua terra. (Luciano Bonanni)

      Alchimie famigliari
    • On pense rarement l'Afrique du Nord et celle du Sud ensemble, clivage ancien ou une des multiples conséquences du regard colonial ? Défis et tensions des littératures transnationales convergent vers un embodiment transnational à partir de l'Afrique. L'approche comparatiste s'avère riche pour appréhender le nouvel ancrage identitaire.

      Les littératures du Maghreb et d'Afrique subsaharienne
    • Le 14e Congrès de l’Association pour l’étude des littératures africaines (APELA) entendait poser la question de l’auteur dans le champ spécifique des littératures africaines (domaines francophone et lusophone notamment). Après la question de l’« invention » de l’auteur africain, des raisons et des opérations qui la rendraient possible, il convient en effet de se pencher sur les instances de légitimation de l’auteur africain et de son œuvre : outre les éditeurs du « centre », les collections patrimoniales, les prix littéraires, les festivals, salons et rencontres littéraires, la critique littéraire, les médias audio-visuels et jusqu’aux réseaux sociaux jouent aujourd’hui un rôle dans la « fabrique » de l’auteur reconnu. Les contributions réunies ici examinent enfin la négociation, dans le contexte africain, entre les figures et postures d’auteur et l’insistante question de l’oralité anonyme et collective.

      La question de l'auteur en littératures africaines