Optimieren Sie Ihren SAPUI5-Code für bessere Lesbarkeit und Wartbarkeit! Entdecken Sie bewährte Methoden von Experten in diesem Buch, um JavaScript-Funktionen effektiv zu nutzen und Ihren SAPUI5-Code zu verbessern. Module, Klassen, Funktionen, Namen, Variablen, Literalen, Kommentaren, Code-Metriken: Übernehmen Sie Best Practices für Formatierung, Testen, Implementierung und vieles mehr! Aus dem Inhalt: JavaScript Module und Klassen Funktionen Namensgebung Variablen und Literale Kontrollstruktur Fehlerbehandlung Formatierung Statische Code-Prüfung Testen Implementierung Inhaltsverzeichnis Einleitung ... 17 1. Einführung ... 25 1.1 ... Was ist Clean SAPUI5? ... 26 1.2 ... Erste Schritte mit Clean SAPUI5 ... 28 1.3 ... Umgang mit Legacy-Code ... 30 1.4 ... Code automatisch prüfen ... 32 1.5 ... Wie hängt Clean SAPUI5 mit anderen Leitfäden zusammen? ... 32 1.6 ... Zusammenfassung ... 34 2. JavaScript und SAPUI5 ... 35 2.1 ... Funktionen von JavaScript ES6+ ... 36 2.2 ... TypeScript ... 119 2.3 ... Zusammenfassung ... 131 3. Projektstruktur ... 133 3.1 ... Komponenten in SAPUI5 ... 133 3.2 ... Wichtige Artefakte ... 136 3.3 ... Freestyle-Anwendungen ... 145 3.4 ... SAP Fiori Elements ... 147 3.5 ... Bibliotheksprojekte ... 155 3.6 ... Model-View-Controller-Assets ... 158 3.7 ... Zusammenfassung ... 161 4. Module und Klassen ... 163 4.1 ... Controller-Inflation ... 164 4.2 ... Modullebenszyklus ... 199 4.3 ... Wiederverwendbarkeit und Testbarkeit ... 208 4.4 ... Servicemodule vs. Klassenmodule ... 219 4.5 ... Zusammenfassung ... 226 5. Funktionen ... 229 5.1 ... Funktionsdefinition ... 229 5.2 ... Funktionsobjekt ... 231 5.3 ... Instanzmethoden ... 233 5.4 ... Event-Handler und Callbacks ... 236 5.5 ... Ausführungskontext der Callback-Funktion ... 236 5.6 ... Getter und Setter ... 238 5.7 ... Anonyme Funktionen ... 241 5.8 ... Funktionsparameter ... 243 5.9 ... Promises ... 258 5.10 ... Generatoren ... 265 5.11 ... Funktionskörper ... 266 5.12 ... Funktionen aufrufen ... 274 5.13 ... Closures ... 277 5.14 ... Zusammenfassung ... 278 6. Namensgebung ... 281 6.1 ... Beschreibende Namen ... 282 6.2 ... Domänenbegriffe ... 283 6.3 ... Entwurfsmuster ... 285 6.4 ... Konsistenz ... 285 6.5 ... Namen kürzen ... 287 6.6 ... Füllwörter ... 288 6.7 ... Casing ... 289 6.8 ... Klassen und Enums ... 291 6.9 ... Funktionen und Methoden ... 292 6.10 ... Variablen und Parameter ... 294 6.11 ... Private Elemente ... 300 6.12 ... Namensräume ... 302 6.13 ... Control-IDs ... 304 6.14 ... Ungarische Notation ... 305 6.15 ... Alternative Regeln ... 307 6.16 ... Zusammenfassung ... 309 7. Variablen und Literale ... 311 7.1 ... Variablen ... 311 7.2 ... Literale ... 316 7.3 ... Zusammenfassung ... 335 8. Kontrollfluss ... 337 8.1 ... Bedingungen ... 338 8.2 ... Schleifen ... 342 8.3 ... Bedingte Komplexität ... 345 8.4 ... Zusammenfassung ... 353 9. Fehlerbehandlung ... 355 9.1 ... »throw«- und »try/catch«-Anweisungen ... 355 9.2 ... Fehlerobjekte verwenden ... 357 9.3 ... Fehlerbehandlung über Meldungen ... 359 9.4 ... Fehlerbehandlung mit Controls ... 361 9.5 ... Best Practices für die Fehlerbehandlung ... 365 9.6 ... Zusammenfassung ... 369 10. Formatierung ... 371 10.1 ... Motivation ... 371 10.2 ... Vertikale und horizontale Formatierung ... 372 10.3 ... Textbereich ein- oder ausrücken ... 382 10.4 ... XML-Views ... 385 10.5 ... Weitere Hinweise ... 391 10.6 ... Formatierung für TypeScript in SAPUI5 ... 395 10.7 ... Erstellen und Pflegen eines Codestil-Leitfadens ... 407 10.8 ... Formatierungswerkzeuge ... 409 10.9 ... Zusammenfassung ... 415 11. Kommentare ... 417 11.1 ... Drücken Sie Ihre Absicht im Code aus ... 418 11.2 ... Das Gute: Kommentarplatzierung und -nutzung ... 419 11.3 ... Das Schlechte: Zu vermeidende oder umzustrukturierende Kommentare ... 431 11.4 ... Das Hässliche: Sonderkommentare ... 442 11.5 ... Zusammenfassung ... 445 12. Statische Codeprüfungen und Codemetriken ... 447 12.1 ... Linting ... 449 12.2 ... Codemetriken ... 469 12.3 ... Zusammenfassung ... 491 13. Testen ... 493 13.1 ... Prinzipien ... 494 13.2 ... Zu testender Code ... 508 13.3 ... Injektion ... 510 13.4 ... Testmethoden und Journeys ... 516 13.5 ... Testdaten ... 519 13.6 ... Assertions ... 523 13.7 ... Zusammenfassung ... 529 14. TypeScript und verwandte Technologien ... 531 14.1 ... TypeScript ... 531 14.2 ... UI5 Web Components ... 547 14.3 ... Fundamental Library ... 556 14.4 ... Zusammenfassung ... 560 15. Wie Sie Clean SAPUI5 umsetzen ... 561 15.1 ... Gemeinsames Verständnis der Teammitglieder ... 562 15.2 ... Kollektive Code Ownership ... 562 15.3 ... Clean Code Developer Initiative ... 564 15.4 ... Den Broken-Window-Effekt angehen ... 566 15.5 ... Code-Reviews und Lernen ... 570 15.6 ... Clean Code Advisor ... 574 15.7 ... Lerntechniken ... 574 15.8 ... Continuous Learning in funktionsübergreifenden Teams ... 579 15.9 ... Zusammenfassung ... 582 Die Autoren ... 583 Index ... 585
Christian Lehmann Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2018
Am Ostufer des Starnberger Sees liegt ein Ort mit dem exotischen Namen Leoni, über den schon Karl Valentin doppeldeutig scherzte: „Am linken Ufer des Sees liegt eine Leoni, kurz genannt Leoni.“ Die Geschichte des heutigen Ortsteils der Gemeinde Berg ist erstaunlich: Als am Starnberger See noch nicht die Schickeria, sondern armes Fischervolk zu Hause war, avancierte das kleine Fischlehen Assenbuch plötzlich zum Treffpunkt der Münchner Künstlerprominenz. Im Jahr 1825 hatte hier nämlich der pensionierte bayerische Hofsänger Joseph Leoni – gebürtiger Giuseppe aus Palermo, Italien – ein Gasthaus eröffnet, in dem sich bekannte Maler, gefeierte Hofschauspieler und umschwärmte Sängerinnen ein Stelldichein gaben und rauschende Feste feierten. Bald hieß der Weiler Assenbuch nur noch „Leonihausen“. Leoni ist die Keimzelle der bürgerlichen Entdeckung des Starnberger Sees. – Doch wer war der Mann, der dem Ort seinen Namen gab? Christian Lehmann hat sich auf Spurensuche begeben und die erste Dokumentation über den Sänger, Bohémien und Gastwirt Leoni geschrieben, dessen Namen am Starnberger See und in München jeder kennt, dessen Lebensgeschichte aber in Vergessenheit geraten ist. Das Buch schließt eine ortsgeschichtliche Lücke – und gewährt mit zahlreichen Abbildungen Einblicke in das Münchner Künstlerleben um 1800.
- 2016
Die Kriegschronik von Christian Lehmann bietet eine umfassende Darstellung der kriegerischen Ereignisse im Erzgebirge von den ältesten Zeiten bis zum Osnabrücker Frieden. Besonders eindrucksvoll ist die Schilderung der Jahre 1632-48, in denen Lehmann als Zeitzeuge agiert und seine Erlebnisse lebendig vermittelt. Das Werk, das zwischen 1660 und 1681 entstand, vereint historische Genauigkeit mit volkstümlicher Sprache und stellt somit eine wertvolle Grundlage für eine vaterländische Hausbibliothek dar, die sowohl Laien als auch Gelehrte anspricht.
- 2015
Der Industrierobotereinsatz für die Kleinserienproduktion stellt Anforderungen, die von konventionellen Robotersystemen nicht ausreichend erfüllt werden. Dies betrifft insbesondere die zu geringe Wandlungsfähigkeit der Anlagen und deren Programmierung, welche zu viel Zeit beansprucht und zu hohe Anforderungen an die Qualifikation der beteiligten Mitarbeiter stellt. Um diesem Defizit entgegenzuwirken, wurde ein Konzept zur bedienerfreundlichen Programmierung und Bedienung von Industrierobotern entwickelt, welches auch einen Bediener mit wenig Roboterkenntnissen befähigt, innerhalb kurzer Zeit robust ausführbare Roboterprogramme zu erstellen. Das entwickelte Programmierkonzept nutzt einen skillbasierten Programmieransatz, wodurch zum einen eine hierarchische Aufteilung der Programmieraufgaben auf verschiedene Nutzerebenen und zum anderen eine gegenüber Toleranzen und Varianten robuste Programmausführung erreicht wurde. Um auch Konfigurationsfehler und Fehlerzustände in Komponenten und Prozessen erkennen zu können, wurde eine Fehlerfortpflanzungsanalyse in die Programmausführung integriert. Durch die Einbindung von Strategien zur Erkennung und Behandlung von Fehlern in die Programmbausteine verkürzt sich die Programmierzeit für den Bediener. Die automatische Rückführung von Fehlerzuständen auf ihre Ursachen trägt zur Verkürzung der Stillstandszeit im Fehlerfall bei. Insgesamt wird so der Anteil der produktiven Nutzungsdauer erhöht und die Anlagenamortisationszeit verkürzt. Um die Bedienung der Roboter während ihrer Kalibrierung und Programmierung, wurde unter anderem die direkte physische Interaktion zwischen Mensch und Roboter als Bedienschnittstelle genutzt. Genauigkeitseinschränungen, die aus diesem Ansatz entstehen, wurden durch Such- und Lernstrategien ausgeglichen.
- 2013
Der zunehmende Wettbewerb und die Dynamik der Märkte erfordern eine stetige Anpassung der Geschäftsprozesse. Bei der Auswahl von ERP-Software ist zu beobachten, dass in vielen Unternehmen zunehmend bereichsübergreifende Prozesse in den Fokus der Betrachtung rücken. Die IT unterstützt diesen Wandel durch die Bereitstellung entsprechender Software sowie dazugehöriger Prozessmodelle. Dieses Buch erfasst aktuelle Tendenzen im Umfeld mittelständischer Unternehmen und bietet durch ein breites Themenspektrum eine Vielzahl an Anregungen für mittelständisch strukturierte Unternehmen. In ausgewählten Fachartikeln wird beschrieben, wie Prozessmodelle als Referenz bei der Einführung von Software und zur Definition von Rollen eingesetzt werden können. So werden z. B. die Vorteile des rollenbasierten Arbeitens aus organisatorischer Sicht erläutert und mit Blick auf die Historie von Microsoft Dynamics NAV die Entwicklung von ERP in den letzten 50 Jahren beschrieben. Alle Beiträge werden in konsistenter Weise durch praktische Anwendungsbeispiele ergänzt. Dieses Buch zeigt auf, wie kleine und mittlere Unternehmen durch die Wahl des richtigen ERP-Systems in der dynamischen und komplexen Wirtschaftswelt bestehen können.
- 2011
Unternehmensgründungen durch IngenieurInnen
- 52 Seiten
- 2 Lesestunden
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Lehrstuhl für ABWL und Besondere der Organisation, des Personalmanagement sowie der Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um ein Oberseminar, welches im Rahmen des Moduls Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung von Christian Lehmann und Philipp Hildebrandt erarbeitete wurde. Das Thema lautet Unternehmensgründungen durch IngenieurInnen . Bezugnehmend auf das uns vorgegebene Thema haben wir uns als erstes überlegt, nach welchen Gesichtspunkten wir das Thema erarbeiten wollen und welche Fragestellung wir im Laufe des Oberseminars klären wollen. Entschieden haben wir uns letztendlich für folgende Problemstellung: Gründen IngenieurInnen und wenn ja in welchem Verhältnis, unter welchen Herausforderungen und welches sind ihre Motive? Als Erstes haben wir alle Begrifflichkeiten geklärt, die uns im Zusammenhang mit dem Thema wichtig erschienen. Anschließend beschäftigten wir uns mit den Unternehmensgründungen in Deutschland. Unser Augenmerk lag hierbei auf den Gründungen generell und bei Akademikern. Zudem erläuterten wir die wichtigsten Gründungsmotive. In unserem dritten und wichtigsten Teil ging es dann um die Unternehmensgründungen durch IngenieurInnen. In diesem Absatz waren wir bestrebt, unsere Leitfrage: Gründen IngenieurInnen und wenn ja in welchem Verhältnis, unter welchen Herausforderungen und welches sind ihre Motive? zu beantworten. Zum Ende der Arbeit haben wir unsere Ergebnisse zusammengefasst und ein paar Anregungen für zukünftige Projekte gegeben.
- 2010
Der genetische Notenschlüssel
- 254 Seiten
- 9 Lesestunden
Musik, die Mutter der Sprache Steinzeitmenschen schnitzten Flöten, Grönländer lösten Streitfälle durch Rap-Duelle und Fußballfans werden in Sekundenschnelle zu Chorsängern. Singen stärkt unser Immunsystem, Klavierspielen kann Mathe-Noten verbessern und Mozart reduziert nachweislich den Stress von Intensivpatienten. Christian Lehmanns kurzweiliger Streifzug durch die Evolutions- und Kulturgeschichte der Menschheit offenbart: Musik steckt uns in den Genen, prägt das Profil einer jeden Kultur, beeinflusst Körper, Psyche und Geist - ist also ein unverzichtbarer Teil unserer menschlichen Natur. Ein Buch über die Macht der Musik, das uns das Staunen lehrt.
- 2009
Wozu Taufe und Abendmahl?
- 205 Seiten
- 8 Lesestunden
Sie sind biblisch; theologisch werden sie hochgeschätzt. Dennoch sind sie manchen Christen irgendwie fremd. Vielleicht, weil in der Kirchengeschichte über sie gestritten wurde - mit Folgen, die bis heute andauern. Die Frage liegt nahe: Wozu Taufe und Abendmahl? Mit sechs Artikeln stellen sich die Autoren aus dem Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen diesem Thema. Sie bedenken die evangelischen Sakramente vor einem weiten Horizont, der von biblischer Exegese bis zur missionswissenschaftlichen Perspektive reicht. Damit möchten sie die theologische Tiefe und Tragweite der evangelischen Sakramente darstellen und ihre geistlich-praktische Relevanz für Glaubensleben und Gemeinde aufzeigen.

