Christian Berger Bücher






Gutachterhandbuch Implantologie
- 320 Seiten
- 12 Lesestunden
Bahnbrüche: Gustav Mahler
- 361 Seiten
- 13 Lesestunden
Gustav Mahlers Schaffen steht in vieler Hinsicht für einen Aufbruch in eine sich facettenreich auffächernde Moderne. In seinem Werk gehen Tradition und Avantgarde, überkommenes Formbewusstsein und experimentelle Strukturwagnisse, Frühromantik und modernes Ich- wie Wirklichkeitsbewusstsein geradezu ›unmögliche Synthesen‹ ein. All dies schlägt sich in seinen Kompositionen in einer Weise nieder, die lange Zeit, noch bis in die 70er und 80er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein, Irritationen und häufig sogar Unverständnis ausgelöst hat. Erst allmählich setzte sich die Einsicht in den produktiven, experimentellen und zukunftsweisenden Charakter dieser Kompositionsweise durch, und Mahlers Musik trat einen nicht mehr aufzuhaltenden Siegeszug durch die Welt an. Die in diesem Band vorgelegten Studien verfolgen vor dem angedeuteten Hintergrund unter verschiedenen Perspektiven die Fragen nach der Modernität Mahlers und seinen Bahnbrüchen.
Das neue Urhebervertragsrecht
- 227 Seiten
- 8 Lesestunden
Das Buch bietet eine gründliche und praxisnahe Einführung in das am 1. Juli 2002 in Kraft getretene Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Im Vordergrund stehen dabei der Anspruch des Urhebers und Künstlers auf angemessene Vergütung, die neuen »gemeinsamen Vergütungsregeln« und das Schlichtungsverfahren zwischen Urheber- und Verwerterverbänden sowie das Recht des Urhebers und Künstlers auf eine zusätzliche Vergütung bei besonders erfolgreichen Werken. In einem Anhang sind der Text des neuen Urhebergesetzes und eine Zusammenstellung der wichtigsten amtlichen Stellungnahmen im Gesetzgebungsverfahren abgedruckt. Das Werk wendet sich an Urheber, Künstler, Verwerter und Unternehmen der Medienwirtschaft sowie ihre jeweiligen Verbandsvertreter, ferner an auf dem Gebiet des Urheberrechts praktisch tätige Rechtsanwälte und Richter und nicht zuletzt an Universitäten, Hochschulen und wissenschaftliche Institute, die sich mit Urheber- und Medienrecht befassen. Der Autor Prof. Dr. Christian Berger lehrt Bürgerliches Recht, Zivilprozeßrecht und Urheberrecht an der Universität Leipzig. Im Rahmen seiner Forschungs-, Lehr- und Vortragstätigkeit nehmen Fragen des Urheberrechts einen herausgehobenen Stellenwert ein.
Urhebervertragsrecht - gelungen oder reformbedürftig?
- 181 Seiten
- 7 Lesestunden
Zum Werk Der Tagungsband geht der Frage nach, ob in der Praxis die Beteiligung der Urheber und ausübenden Künstler an den durch die Werkverwertung erzielten Vergütungen angemessen ist oder ob der Gesetzgeber zur Erreichung dieses gesetzlichen Ziels (§ 11 UrhG) nachbessern muss. Zunächst werden die existierenden gesetzlichen Regelungen zum Urhebervertragsrecht auf ihre Funktionstauglichkeit hin überprüft. Ob und wie das vom Gesetzgeber angenommene strukturelle Ungleichgewicht zwischen Urhebern und Verwertern durch das bestehende Urhebervertragsrecht beseitigt wurde, wird ausführlich diskutiert. Mit Beiträgen von Christian Berger, Joachim Bornkamm, Haimo Schack, Martin Diesbach, Wolfgang Schimmel, Thomas von Petersdorff-Campen, Gernot Schulze und Peter Wiechmann. Zielgruppe Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Forschung und Lehre.
Inhalt: Vorwort zu Wien und seinen Friedhöfen Das Hotel bin ich! Anna Sacher (1859-1930) Der Rufer in der Wüste. Adolf Loos (1870-1933) Bewundert viel und kaum gescholten. Rosa Albach-Retty (1874-1980) Der froheste Mann des Jahrhunderts. Charles Joseph Lamoral Prince de Ligne (1735-1814) Zwei Österreichische Tänzerinnen: Wiener Mädel und Dollarprinzessin: Fanny Elßler (1810-1884) Tanz aus dem Geist der Musik. Grete Wiesenthal (1885-1970) Der Moses des 20. Jahrhunderts. Theodor Herzl (1860-1904) Berühmte Frau berühmterer Männer. Alma Mahler-Werfel (1879-1964) Ein Kind aus Favoriten. Matthias Sindelar (1903-1939) Erzherzogin, Fürstin, Sozialistin. Elisabeth Petznek (1883-1963) Kein Mann für jede Jahreszeit. Antonio Vivaldi (1678-1741) Der Mann, der die Frauen liebte. Arthur Schnitzler (1862 -1931) Dreißig weitere Tote von Rang oder Namen Wo sie ruhen: Adressen und Anfahrtsmöglichkeiten Literaturhinweise
Sanierung, Insolvenz, Berufsrecht der Rechtsanwälte und Notare
- 608 Seiten
- 22 Lesestunden