Uve Schmidt Bücher






Welt unter
- 36 Seiten
- 2 Lesestunden
„Welt unter“ vereint 29 Gedichte, im Maschinensatz und Handsatz gesetzt und im Buchdruck gedruckt. Dazu ein mehrfarbiger Linolschnitt von Bernahrd Jäger als Umschlag, sowie eine mehrfarbige Innengrafik. Hergestellt in 120 numerierten und von Schmidt und Jäger signierten Exemplaren. Die Corvinus Presse besteht seit 1990 und erhielt für Ihre buchkünstlerischen Leistungen 2009 den Victor Otto Stomps Preis der Stadt Mainz.
Die "Psychopoema" von Uve Schmidt hinterfragt in intellektueller Assoziation die Eindeutigkeit und Zweideutigkeit in Sigmund Freuds Welt. Die Gedichte zeichnen sich durch eigenwillige Pointen und brillant geschliffene Gedankenlyrik aus. Eine Vorzugsausgabe mit Originalgrafik ist ebenfalls erhältlich.
Die Bände 16-18 des erotischen Jahruchs im Paket
Das erotische Jahrbuch, eins der Themen - Verwandlungen. „Das Tierische“. Gespräche über die Liebe, wie sie wirklich ist, Bilder zart, romantisch, hart, deutlich, anregende, aufregende, Geschichtem, Gedichte, PRivatdokumente, sachtexte.
Kehraus Karhundert
Der Kode des Kain MCMXCIX - Eine Katamnese des 20. Jahrhunderts
Kehraus Karhundert Der Kode des Kain MCMXCIX Eine Katamnese des 20. Jahrhunderts mit Kryptographien von Lienemeyer. Uve Schmidt nimmt den Jahrtausendwechsel zum Anlaß für ein paar knappe sarkastisch witzige Bemerkungen. Der bekannte Frankfurter Designer Gerhard Lienemeyer schuf dazu zeichenhafte Bilder. Autorenporträt: Uve Schmidt, 1939 in Lutherstadt Wittenberg geboren, lebt als freier Schriftsteller in Frankfurt, Veröffentlichungen: März, Eremitenpresse, Konkursbuchverlag, Merlin. Leseprobe„. Tatsächlich vergessen und verdrängen viele Menschen nicht nur das Unangenehme, das eigentlich Unvergeßliche, weil Unsägliche - auch schöne Geschichten werden glatt vergessen oder schwer verdrängt, etwa, wenn sie Elemente des Peinlichen in sich tragen. Daß ein Großteil der Zeitgenossen auch ohne selektives Gedächtnis sich einer überwiegend angenehmen Vergangenheit erinnert, verdankt man der schlichten Tatsache, daß sie mehr Glück als Verstand haben. Versteht sich, daß jenen Mitmenschen unser Jahrhundert fast als Füllhorn erschien und löblich bleibt: Als Jahrhundert des motorisierten Verkehrs und der elektrischen Unterhaltung, der erschwinglichen Gebrauchsgüter und Medikamente, des schöneren Wohnens und weiten Reisens, schließlich der Pille und der Pornographie für alle.“