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Bookbot

Arno Waschkuhn

    21. Oktober 1946 – 9. Jänner 2006
    Was ist Subsidiarität?
    Demokratietheorien
    Kritische Theorie
    Grundlegung der Politikwissenschaft
    Politisch-kulturelle Zugänge zur Weimarer Staatsdiskussion
    Politische Utopien
    • 2017

      Politik in Ostdeutschland

      Lehrbuch zur Transformation und Innovation

      Endlich ein Lehrbuch, das die unterschiedlichen Etappen des Prozessesder deutschen Vereinigung mit seinen wiederholten Modifikationen undRichtungsänderungen sowie den politisch-ökonomischen Transformationenverständlich und zusammenfassend darstellt. Durch diese typisierendeZusammenfassung wird sowohl ein Überblick über die Entwicklung desVereinigungsprozesses gegeben, als auch die Kontexte derselbenaufbereitet. Zugleich nehmen die Autoren dieses ausgezeichnetenLehrbuchs innovativ und methodenpluralistisch die aktuellen undunterschiedlichen Diskussionsstränge auf, um sie zum Teilfortzuschreiben, vor allem aber kritisch zu betrachten undinterdisziplinär weiterzutreiben.

      Politik in Ostdeutschland
    • 2017

      Pragmatismus

      Sozialphilosophische und erkenntnistheoretische Reflexionen zu den Grundelementen einer interaktiven Demokratie

      Systematische Darstellung zum Pragmatismus und Neopragmatismus unter Einbezug ideengeschichtlicher Relationen in politikwissenschaftlichen Perspektiven.

      Pragmatismus
    • 2017

      Kritischer Rationalismus

      Sozialwissenschaftliche und politiktheoretische Konzepte einer liberalen Philosophie der offenen Gesellschaft

      Das Lehrbuch, das neuartige Zugänge bietet, die sowohl die Politikgestaltung beeinflussen, als auch der Politikwissenschaft ein komplexes kritisch-rationales Handlungs- und Orientierungswissen bereitstellen. Das Werk eignet sich sowohl für das Selbststudium als auch für den akademischen Unterricht.

      Kritischer Rationalismus
    • 2007

      Ein reflexiver Liberalismus ist voraussetzungsreich, weil Freiheits- und Gemeinwohlorientierung nicht auseinander fallen sollen, selbstverantwortliche Lebensgestaltung und immer weiträumiger werdende Vergemeinschaftungsformen zusammen zu realisieren sind. Er vermeidet indes zu starke und einengende Gemeinschaftsimplikationen und ist auf Pluralität und Offenheit ausgerichtet. Selbstentfaltung und Endogenität im Zusammenhalt mit Subsidiarität bleiben die wichtigsten Generatoren für kreatives Handeln.

      Reflexiver Liberalismus als politische Option
    • 2006

      Die unwägbaren Stabilitätsrisiken durch Prozesse der Denationalisierung können durch eine qualifizierte institutionelle Grundstruktur und ein kooperatives Spektrum ziviler Tugenden gemindert und prosozial bewältigt werden. Es gibt zwar keinen Geschichtsdeterminismus, wohl aber Prozesse gerichteter Variabilität. Die Rahmenverschiebung von Staat und Gesellschaft in der Hochmoderne wird in diesem Buch mit demokratietheoretisch gehaltvollen Konzepten eingefangen und auf neue Gestaltungspotenziale für die Humanentwicklung bezogen. Hierbei kommen vor allem zwei innovative Leitbilder zur Entfaltung – ein normativer Individualismus und ein liberaler Republikanismus. Zusätzlich werden einige klassische Ansätze in reaktualisierter Fassung vorgestellt (Kant, Fichte, Hegel und Wilhelm von Humboldt) und zusammen mit neueren Sozialphilosophien (Höffe, Rawls, Walzer) zu einem komplexen Weltethos-Projekt verbunden. Die Arbeit kann im Ganzen als lebensweltliche Hilfe für die Orientierungsprobleme im 21. Jahrhundert genutzt werden.

      Denationalisierung und zivile Tugenden
    • 2005

      Regimebildung und Netzwerke

      Neue Ordnungsmuster und Interaktionsformen zur Konflikt- und Verantwortungsregulierung im Kontext politischer Steuerung

      InhaltsverzeichnisI. Regime: Die Verregelung von Problemfeldern1. Gegenwärtige Positionen und Forschungsfragen · 2. Chancen und Perspektiven · Europäischer Integrationsprozess als Exemplum · Ausblick II. Netzwerke: Inhaltlich spezifizierte und akteursnahe Linkages1. Gegenwärtige Positionen und Forschungsfragen · Selbstkoordination · Forschungsfragen · 2. Chancen und Perspektiven · Entmystifizierung · Wirkungschancen III. Regime und Netzwerke als Governance-Elemente mit zivilgesellschaftlichen Inklusionen: „Regieren jenseits des Staates“ · Governance-Networks · Verantwortungsfragen · Komplexe Ordnung · Normativer Individualismus und zivile Tugenden · Institutionelle Grundstruktur und reflexive Kooperation

      Regimebildung und Netzwerke
    • 2003

      Politische Utopien

      Ein politiktheoretischer Überblick von der Antike bis heute

      Bekanntlich haben Marx und Engels die Utopien ihrer Zeit zugunsten des wissenschaftlichen Sozialismus als spekulativ abgelehnt, insofern konnte der Zusammenbruch des dogmatisierten Realsozialismus auch nicht das Ende der Utopie bedeuten. Utopien werden hier anders gesehen, nämlich als Modelle sozialen und politischen Theoretisierens, wobei im Unterschied zu vielen Darstellungen auch die Frauenutopien und die prinzipielle Utopiekritik berücksichtigt werden, um das ganze Spektrum des Utopiendiskurses einzufangen.

      Politische Utopien
    • 2002

      Der Band nimmt die kulturalistische Wende in den Sozial- und Geisteswissenschaften auf. Das interpretativ-kontextualistische Konzept einer historisch-gesellschaftlichen Vernunft wird genutzt, um einen neuen und multiperspektivischen Zugang zum Verständnis der Staatsdiskussion in der Weimarer Republik zu erproben. Die AutorInnen dieses Bandes, allesamt SozialwissenschaftlerInnen, legen besonderes Augenmerk auf die Einbindung sozial- und politikwissenschaftlicher Reflexionen über staatlich-institutionelle Ordnungsformen in spezifische kulturelle Hintergrunds- und Deutungswelten. Dadurch soll neben der Erkenntnis einer polemischen Verfasstheit staatstheoretischen Denkens zugleich dessen Pluralität und Kontextualität deutlich werden, die in einer Epoche der Moderne zur Ausbildung kamen, die selber gerade durch ein prekäres Verhältnis von Struktur und Kultur bestimmt war. Die Herausgeber sind Lehrstuhlinhaber bzw. Hochschuldozent für Politische Theorie an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt.

      Politisch-kulturelle Zugänge zur Weimarer Staatsdiskussion
    • 2002

      Grundlegung der Politikwissenschaft

      Zur Theorie und Praxis einer kritisch-reflexiven Orientierungswissenschaft

      • 496 Seiten
      • 18 Lesestunden

      In der „Grundlegung der Politikwissenschaft“ werden in bündiger Form die Errungenschaften und das Know-How sowie die Zukunftschancen präsentiert, die von der Politikwissenschaft erarbeitet und für praktische Zwecke aufbereitet wurden. Ein Lehrbuch im besten Sinne!

      Grundlegung der Politikwissenschaft
    • 2000

      Kritische Theorie

      Politikbegriffe und Grundprinzipien der Frankfurter Schule

      • 329 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das Lehr- und Handbuch vermittelt unter politikwissenschaftlichen Gesichtspunkten einen kompakten Überblick über die wichtigsten konzeptionellen Entwürfe und Ausarbeitungen der Kritischen Theorie der „Frankfurter Schule“.

      Kritische Theorie