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Bookbot

Karlheinz Muscheler

    1. Jänner 1953
    Universalsukzession und Vonselbsterwerb
    Hereditare - Jahrbuch für Erbrecht und Schenkungsrecht
    Das Recht des Todes
    Stiftungsrecht 1
    Stiftungsrecht
    Stiftungsrecht 2
    • 2024

      Das Recht des Todes

      Grundlegung einer juristischen Thanatologie

      • 617 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die juristische Thanatologie als neues Rechtsgebiet untersucht die komplexen Beziehungen zwischen Recht, Sterben und Tod. Dabei werden verschiedene Rechtsbereiche wie Straf-, Zivil- und Verwaltungsrecht miteinander verknüpft und in den Dialog mit der Philosophie eingebracht. Zentrale Themen sind Tötungsdelikte, Sterbehilfe, der Status des Leichnams und postmortale Rechte. Der Autor kritisiert die aktuelle Rechtslage und die damit verbundenen Werte wie Sicherheit und Würde, und bietet zahlreiche Reformvorschläge an, um eine positivere Perspektive zu schaffen.

      Das Recht des Todes
    • 2019

      Die Zahl der Stiftungen nimmt kontinuierlich zu. Damit wird auch das Stiftungsrecht immer wichtiger. In diesem Buch sind sämtliche wissenschaftlichen Beiträge des Verfassers aus der Zeit von 2005 bis 2018 versammelt. Zusammen mit dem ebenfalls bei Nomos erschienenen Band „Stiftungsrecht. Gesammelte Abhandlungen“ (2. Aufl. 2011), der sämtliche Beiträge des Verfassers bis 2005 enthält, decken sie die gesamte Breite des Stiftungsrechts ab. Es gibt dabei keine thematischen Überschneidungen, die beiden Bände ergänzen sich. Der Autor beschäftigt sich neben dem Stiftungsrecht auch mit dem Familienrecht, dem Erbrecht, der Rechtsgeschichte und der Rechts- und Staatsphilosophie.

      Stiftungsrecht 2
    • 2017

      Von Ungerechtigkeit wird viel und engagiert gesprochen. Jeder weiß offenbar, um was es sich dabei handelt. Jeder teilt auch das Ziel, sie zu vermeiden oder zu beseitigen. Wo die Sache so klar wie illegitim ist, besteht die Aufgabe nur darin, Handlungs- oder Unterlassungsforderungen aus ihr abzuleiten. Bei der Ableitungsgrundlage, der Feststellung von Ungerechtigkeit, braucht man sich nicht aufzuhalten. Dieses Buch fragt, ob wir wirklich wissen, wovon wir reden, wenn wir von Ungerechtigkeit reden. Wollen wir es vielleicht gar nicht so genau wissen? Könnten uns die Untiefen des Begriffs womöglich irritieren oder gar beschämen, zumindest aber unserer Selbstgewissheit berauben? Karlheinz Muscheler, geboren 1953 in Radolfzell am Bodensee, studierte Rechtswissenschaft, Nationalökonomie und Philosophie und ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht an der Ruhr-Universität Bochum. Zahlreiche Veröffentlichungen in Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Familienrecht, Erbrecht und Stiftungsrecht.

      Ungerechtigkeit
    • 2015

      Die Festschrift thematisiert Schenkung, Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht und reflektiert die Interessen des Jubilars, eines angesehenen Erbschaftsteuerrechtlers und Zivilrechtlers. Die Beiträge beleuchten grundlegende Fragen und aktuelle Entwicklungen sowie historische und gegenwärtige Ereignisse. Zu den behandelten Themen gehören die Nacherbschaft im österreichischen Recht, Erbrechtstatbestände im römischen Recht, der Talisman Karls des Großen, die Schenkung in der Kodifikation des BGB und Fiktionen im ErbStG. Weitere Aspekte sind das Pflichtteilsrecht der Eltern, freigebige Zuwendungen an Personengesellschaften, steuerliche Fragestellungen zu Geschenken und die Bestimmtheitsanforderungen an Erbeinsetzungen. Zudem werden Themen wie Gerichtsstandsvereinbarungen nach der EuErbVO, Verkehrswerte von Liegenschaften, Raubkunst, Teilerbauseinandersetzungen und Trustbesteuerung behandelt. Die Autorenliste umfasst zahlreiche Experten, die in Lehre und Praxis tätig sind. Das Werk richtet sich an Fachleute im Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht und Römischen Recht.

      Zivilrecht und Steuerrecht, Erwerb von Todes wegen und Schenkung
    • 2014

      Der Verein „Hereditare Wissenschaftliche Gesellschaft für Erbrecht e. V.“ verfolgt das Ziel der wissenschaftlichen Erforschung des Erbrechts und des Rechts der lebzeitigen Vermögensnachfolge. Es gehört zu den Hauptanliegen des Vereins, die Verbindung von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Das von ihm herausgegebene Jahrbuch für Erbrecht und Schenkungsrecht will die Vielfalt aller Zugänge zu erbrechtlichen Fragestellungen widerspiegeln. Zu diesem Zweck nimmt es sowohl theoretische Abhandlungen als auch praxisorientierte Beiträge auf. Es enthält unter anderem die Vorträge des jährlich stattfindenden „Bochumer Erbrechtssymposiums“.

      Jahrbuch für Erbrecht und Schenkungsrecht
    • 2013

      Die „Fälle und Lösungen zum Bürgerlichen Recht“ sind ein auf drei Bände angelegtes Fallprogramm, welches zu allen fünf Büchern des BGB Fälle beinhaltet und dabei sämtliche Themengebiete umfasst, die der Student bis zur Ersten Juristischen Staatsprüfung beherrschen muss. Die einzelnen Fälle haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, so dass Anfänger gleichermaßen angesprochen werden wie Fortgeschrittene und Examenskandidaten.

      Fälle und Lösungen zum Bürgerlichen Recht
    • 2011

      Stiftungsrecht

      Gesammelte Beiträge

      Das Stiftungswesen hat in Deutschland in den letzten Jahren einen großen Aufschwung erlebt. 2001 ist das neue Stiftungssteuerrecht, 2002 das neue Stiftungsprivatrecht in Kraft getreten. Das Buch behandelt alle wichtigen Probleme des Stiftungsrechts in grundlegender Weise und auf dem aktuellsten Stand der Gesetzgebung. Es handelt sich um eine Sammlung sämtlicher vom Verfasser in den letzten Jahren veröffentlichten Beiträge, ergänzt um zwei große, bisher nicht veröffentlichte Abhandlungen zur nachträglichen Änderung der Stiftungssatzung und zur Familien- und Unternehmensstiftung. Das gesamte Stiftungsrecht wird in dogmatisch neuartiger Methode auf wenige leitende Grundsätze zurückgeführt. Angesprochen sind Anwälte, Notare, Treuhänder, Wirtschaftsprüfer, Gerichte, Stiftungsbehörden, sämtliche Theoretiker und Praktiker des Stiftungsrechts. Der Autor hat zahlreiche Stifter auf dem Weg zur Genehmigung bzw. Anerkennung der Stiftung und Stiftungen bei ihrer aktiven Tätigkeit mit juristischem Rat begleitet.

      Stiftungsrecht
    • 2011

      English It is the goal of the Hereditare Wissenschaftliche Gesellschaft fur Erbrecht e.V.association to pursue scholarly studies of inheritance law and the pre-death succession of property. One of its main concerns is to promote the connection between scholarship and practice, which is why the journal accepts papers dealing with theoretical or practical issues. Among other things, the yearbook contains the lectures held at the annual Bochum Symposium for Inheritance Law. German Der Verein aHereditare Wissenschaftliche Gesellschaft fur Erbrecht e.V. verfolgt das Ziel der wissenschaftlichen Erforschung des Erbrechts und des Rechts der lebzeitigen Vermogensnachfolge. Es gehort zu den Hauptanliegen des Vereins, die Verbindung von Wissenschaft und Praxis zu fordern. Das von ihm herausgegebene Jahrbuch fur Erbrecht und Schenkungsrecht will die Vielfalt aller Zugange zu erbrechtlichen Fragestellungen widerspiegeln. Zu diesem Zweck nimmt es sowohl theoretische Abhandlungen als auch praxisorientierte Beitrage auf. Es enthalt unter anderem die Vortrage des jahrlich stattfindenden aBochumer Erbrechtssymposiums.

      Hereditare - Jahrbuch für Erbrecht und Schenkungsrecht
    • 2011

      Das Werk führt wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert in das aktuelle Kreditsicherungsrecht ein. Es richtet sich gleichermaßen an Studierende und Praktiker, die neben einem schnellen, systematischen (Wieder-)Einstieg in die komplexe Materie auch Hinweise auf die typischen Probleme in Klausur und Praxis, erläuternde Beispiele und Prüfungsschemen sowie gelegentlich ergänzende Literaturangaben wünschen. Angrenzende Rechtsgebiete werden in die Darstellung einbezogen, soweit dies zum Verständnis erforderlich ist. Die beiliegende CD enthält u. a. eine Hörfassung des Buchinhalts (MP3), die wesentlichen, im Buch in Bezug genommenen Entscheidungen und Vorschriften, eine Sammlung praktischer, in erster Linie auf Originalentscheidungen beruhender Fälle, jeweils mit Lösungsbesprechung und weiterführenden Hinweisen (zum Teil interaktiv) sowie einen Multiple-Choice-Test zur Überprüfung des Gelernten.

      BGB III: Kreditsicherungsrecht
    • 2010

      Erbrecht

      (2 Teilbände)

      In seinem zweibändigen Lehrbuch „Erbrecht“ behandelt Karlheinz Muscheler das gesamte Gebiet des Erbrechts in wissenschaftlich vertiefter und zugleich praxisbezogener Weise. Die am 1.1.2010 in Kraft getretene Erbrechtsreform, die am 1.9.2009 in Kraft getretene Reform des erbrechtlichen Verfahrens (FamFG) und die Reform der Erbschaftsteuer zum 1.1.2009 wurden in vollem Umfang berücksichtigt. Das Erbrecht wird in den nächsten Jahren immer wichtiger. Denn jetzt gelangt das in der Nachkriegszeit aufgebaute Vermögen in die nächste Generation. Nicht zuletzt bei den Unternehmen stellen sich schwierige Nachfolgeprobleme. Im vorliegenden Lehrbuch wird, in dieser Form und diesem Umfang zum ersten Mal, den einzelnen Materien, also gewissermaßen dem Besonderen Teil, ein Allgemeiner Teil des Erbrechts vorangestellt. Dessen Hauptteil bilden die aus den besonderen Materien abgeleiteten und umgekehrt deren Beurteilung leitenden „Prinzipien des Erbrechts“.

      Erbrecht