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Eno Raud

    15. Februar 1928 – 10. Juli 1996

    Dieser estnische Autor konzentrierte sich hauptsächlich auf Kinderliteratur, obwohl sich seine literarischen Interessen auch auf breitere Themen erstreckten. Nach seinem Studium der estnischen Sprache und seiner Arbeit in einer Nationalbibliothek und einem Verlag widmete er sich ganz dem Schreiben. Seine Werke sind bekannt für ihren spielerischen Ansatz und ihre Fähigkeit, junge Leser zu fesseln. Durch seine Geschichten erforschte er oft Themen, die sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen Anklang finden.

    Eno Raud
    Reggi
    Flickerl
    Feuer in einer verdunkelten Stadt
    Die Geschichte mit den fliegenden Untertassen
    Drei lustige Gesellen
    Drei lustige Gesellen III
    • Moosbart, Halbschuh und Muff, die drei Wichtelmänner, wollen Urlaub machen. Ans Meer wollen sie fahren, im warmen Sand liegen, das Rauschen der Wellen hören. Aber die Menschen in der Stadt geben keine Ruhe. Jeder will den drei Siegern über die Rattenplage seinen Dank sagen, jeder will ihnen die Hand schütteln und jeder will ein Autogramm. Da hilft nur Flucht. Doch ohne Moosbart können die Freunde nicht losfahren. Moosbart ist plötzlich verschwunden, gestohlen, geraubt, versteckt, unsichtbar. Moosbart muss befreit werden! Da rückt der Urlaub am Meer in weite Ferne.

      Drei lustige Gesellen III
    • Durch die Liebe, mit der sie Mart für seine 5jährige Schwester Anu gebastelt hat, wird die Flickenpuppe Reggi zum Leben erweckt ... Großdruck

      Reggi
    • Drei Wichtelmänner, Moosbart, Muff und Halbschuh, treffen sich an der Eisbude, und sie gefallen einander. Moosbart mit langem Bart, in dem sogar Preiselbeeren wachsen, Halbschuh mit den abgeschnittenen Schuhen, weil er mit den Zehen wackeln muss, und Muff, weil ihn ein dickes braunes Fell umgibt – beschließen, für immer zusammenzubleiben, Freunde fürs Leben! Und gleich werden sie auch auf die Probe gestellt, erweisen sich als die tapfersten Katzenjäger der Stadt. Furchtlos und einfallsreich sind sie, die drei Wichtel.

      Drei lustige Gesellen
    • Bd. 2: Drei Wichtelmänner: Die drei Freunde denken gerne an ihre gemeinsamen Erlebnisse zurück und sind stolz auf ihre Heldentaten. Als Moosbart jedoch eine Kreuzotter bei sich aufnimmt und ihr den Namen Rudolf gibt, nervt sich Halbschuh über ihn. Er möchte lieber alleine mit Muff die Zeit verbringen, ohne Moosbart. Kurz darauf wird Halbschuhs Orden von einer Elster gestohlen, worauf sich die drei Freunde in das nächste grosse Abenteuer begeben. Sie müssen in eine Burgruine, die besetzt ist von Hunderten von Ratten. Vielleicht kann ihnen Rudolf weiterhelfen... Dies ist der zweite Teil der vier Bände. Die Geschichte ist sehr gut in kleinere Abschnitte aufgeteilt und eignet sich zum Vorlesen oder Selberlesen. Ausser einer etwas unheimlichen Szene ist die Geschichte eher lustig, unterhaltsam und abwechslungsreich geschrieben, was durch die Bilder noch stärker betont wird. Es geschehen viele Dinge, die nicht alltäglich sind, einen zum Lachen bringen und die Fantasie anregen. Ab 9 Jahren, *****, Simone Meyer.

      Drei lustige Gesellen. Bd.2