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Bookbot

Markus Winkler

    Verwaltungsträger im Kompetenzverbund
    Das Parteiengesetz 2012. Auf dem Weg zu mehr Transparenz und Rechtssicherheit im Recht der politischen Parteien
    Unheimliches im Atommeiler. Life is a Story - story.one
    Das Geschäft der Genealogen als Geschäftsführung ohne Auftrag
    Reicht die völkerrechtliche Verantwortung des Staates für das Handeln von Privaten?
    Der Vampir von Hinterwaldeck
    • 2023

      Im Winter 1984 arbeitet Peter in einem hochmodernen Atomkraftwerk, das erstmals mit künstlicher Intelligenz ausgestattet ist. In seinem neuen Dorf geschehen mysteriöse Ereignisse, darunter das Auftauchen einer verstrahlten Leiche. Während seiner Nachtschicht im Kraftwerk häufen sich unheimliche Vorfälle, die nicht nur ihn, sondern auch seinen Freund und einen Arzt in ein gefährliches Netz aus Geheimnissen und Bedrohungen verwickeln. Die Geschichte entfaltet sich in einer spannenden Mischung aus Science-Fiction und Thriller-Elementen.

      Unheimliches im Atommeiler. Life is a Story - story.one
    • 2021

      In der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 wird auf dem Einödhof "Hinterwaldeck" eine ganze Familie ausgelöscht. Während die Öffentlichkeit über Jahrzehnte rätselt, wer der Mörder ist, weiß es Markus Winkler ganz genau. Jetzt, einhundert Jahre nach der Bluttat, öffnet er das Familienarchiv und erzählt die Geschichte seines Urgroßvaters Anton Winkler, der alles miterlebt hat - ein Geheimnis, das die Familie über Generationen bewahrte, wird nun gelüftet. Der Roman "Der Vampir von Hinterwaldeck" basiert auf einer wahren Begebenheit und überlieferten Sagen und Legenden aus dem Schrobenhausener Land.

      Der Vampir von Hinterwaldeck
    • 2019

      Arbeitsrecht, Betriebsverfassungsrecht, Betriebsrat, Ehrenamt, Vergütung, Unabhängigkeit, Amtsführung, Benachteiligung

      Das Ehrenamt des Betriebsrats
    • 2018

      19 Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten aus Deutschland, der Ukraine und der Republik Moldau treffen in Tscherniwzi und Balti mit Medienexpertinnen und -experten zusammen, diskutieren über den Medienwandel in ihren Ländern und erkunden in trinationalen Rechercheteams die ukrainisch-moldauische Grenzregion sowie die separatistische Republik Transnistrien. Daraus entstanden Reportagen, Berichte und Interviews, welche ein aktuelles Bild einer Landschaft vermitteln, die in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder Teil unterschiedlicher Imperien gewesen ist. Die politische Grenze durchtrennt die Region, doch die Themen, die die Menschen dort bewegen, verbinden sie: Arbeitsmigration, Minderheitensituation, Sprachen und Identitäten, Alltagsleben an der Grenze, Erinnerungen an die alte Zeit oder der Blick der jungen Generation in die Zukunft

      Media beyond frontiers
    • 2017

      Die Seminararbeit untersucht die völkerrechtliche Verantwortlichkeit von Staaten für das Handeln Einzelner und deren Fähigkeit, völkerrechtlich garantierte Grundrechte zu schützen. Zudem werden die Voraussetzungen für die Verantwortung juristischer Personen, insbesondere multinationaler Unternehmen, im Völkerrecht analysiert. Ziel ist es, die Wechselwirkungen zwischen individueller und staatlicher Verantwortung sowie deren Implikationen für den internationalen Rechtsschutz zu beleuchten.

      Reicht die völkerrechtliche Verantwortung des Staates für das Handeln von Privaten?
    • 2016

      Die Masterarbeit analysiert eine bedeutende Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, die eine Wende in der Rechtsprechung zum Erbrecht darstellt. Tschugguel reflektiert über die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die Erbensuche und hebt hervor, dass seine kritischen Anmerkungen zur vorherigen Rechtsprechung maßgeblich zur Veränderung beigetragen haben. Die Arbeit beleuchtet somit nicht nur juristische Aspekte, sondern auch den Einfluss von Fachmeinungen auf die Entwicklung des Zivilrechts im Bereich Erbrecht.

      Das Geschäft der Genealogen als Geschäftsführung ohne Auftrag
    • 2016

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1975 bliebt das österreichische Parteiengesetz inhaltlich beinahe unangetastet. Weder die immer wieder aufkeimenden öffentlichen Diskussionen über illegale Parteienfinanzierung noch das immer stärker werdende Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger für mehr Transparenz führten zu einer Änderung. Erst 2012 wurde ein vollständige Überarbeitung des Parteiengesetzes präsentiert. Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, welche Änderungen das Parteiengesetz erfuhr und welche Auswirkung dies für die österreichischen Parteien hat. Die Subventionen, die Österreich seinen politischen Parteien zukommen lässt, sind äußerst umfangreich. Der Staat schüttete in Summe EUR 178,89 Millionen oder EUR 28,25 pro Wahlberechtigten aus. Damit lag Österreich im internationalen Vergleich im absoluten Spitzenfeld. Die Sinnhaftigkeit der staatlichen Parteienförderung wird dabei schon lange und kontrovers diskutiert. Als Argumente für die staatliche Parteienförderung können dabei zahlreiche Gründe angeführt werden: a) Wahrnehmung wichtiger staatlicher Aufgaben: Da repräsentativ-parlamentarische Demokratien wohl zwangsläufig Parteienstaaten sind, kommt den Parteien für das Funktionieren des demokratischen, politischen Systems eine zentrale Rolle zu. Die Erfüllung dieser Rolle bedarf notwendigerweise monetärer Ressourcen, die, nach manchen Autoren, der Staat zur Verfügung stellen muss. b) Förderung der Chancengleichheit: Die Stärke einer Partei soll nicht von großzügigen finanziellen Gönnern abhängig sein, damit auch jene Parteien, die finanziell weniger potente Gesellschaftsschichten vertreten, eine faire Chance haben. Ebenso soll mit der staatlichen Förderung der Nachteil, den Oppositionsparteien gegenüber Regierungsparteien haben, zumindest teilweise ausgeglichen werden. c) Vermeidung von Korruption: Durch eine staatliche Förderung wird außerdem die Abhängigkeit von Großspendern zurückgedrängt, die mit ihrer Unterstützung Einfluss auf die Politik nehmen wollen. Diese hohen staatlichen Zahlungen gingen jedoch bisher keineswegs mit einem ebenso hohen Maß an Rechtssicherheit oder Transparenz einher. Unklare Spendenregeln, unzureichende Rechenschaftspflichten und ein weitgehend fehlender Parteienbegriff sind nur einige Kritikpunkte, die im Rahmen dieser Arbeit ebenso behandelt werden sollen, wie auch die Neuerungen durch das Parteiengesetz 2012 und die immer noch bestehenden rechtlichen Kritikpunkte.

      Das Parteiengesetz 2012. Auf dem Weg zu mehr Transparenz und Rechtssicherheit im Recht der politischen Parteien
    • 2012

      Das Besondere Verwaltungsrecht wirkt aufgrund seiner Regelungsvielfalt zunächst unübersichtlich. Allerdings zeigen sich bei näherer Betrachtung rasch gemeinsame Grundstrukturen und typische Problemkonstellationen, die bei der Lösung von Übungs- und Examensfällen helfen. Das Klausurtraining stellt die Bezüge her und ermöglicht eine optimale Vorbereitung.

      Klausurtraining Besonderes Verwaltungsrecht
    • 2009

      Verwaltungsträger im Kompetenzverbund

      Die gemeinsame Erfüllung einheitlicher Verwaltungsaufgaben durch verschiedene juristische Personen des öffentlichen Rechts

      • 396 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Zuständigkeit für die Erledigung von Verwaltungsaufgaben in Deutschland ist auf eine Vielzahl juristischer Personen verteilt. Oft werden die zunächst ausdifferenzierten und verteilten Aufgaben auch gemeinsam ausgeführt. Sowohl die Kompetenzverteilung als auch die Kooperation bergen indes Probleme. Sie führen praktisch zu Entscheidungsblockaden und Mehraufwand aufgrund von Abstimmungsbedürfnissen sowie rechtlich zu Gefährdungen der demokratischen und der rechtsstaatlichen Funktionen der Kompetenzordnung. Markus Winkler entwickelt einen neuen Ansatz, um diese Probleme dauerhafter Verwaltungskooperation zu lösen. Den Schlüssel zur Lösung bilden die besonderen Rechtsverhältnisse im Kompetenzverbund. Sie umfassen Pflichten der Beteiligten im gegenseitigen Verhältnis, insbesondere eine Pflicht zu sorgfältiger Zusammenarbeit, sowie gegenüber den Legitimationssubjekten und Adressaten der Verwaltungstätigkeit.

      Verwaltungsträger im Kompetenzverbund
    • 2009

      Von Iphigenie zu Medea

      Semantik und Dramaturgie des Barbarischen bei Goethe und Grillparzer

      • 278 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Für die kontrapunktische intertextuelle Relation zwischen Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris und Grillparzers Tragödien-Trilogie Das goldene Vließ sind zwei Strukturmerkmale grundlegend: die Antithese des Griechischen und des Barbarischen und der Bezug auf die Gattung der Tragödie. Der Zusammenhang des ersten, semantischen Strukturmerkmals mit dem zweiten, gattungspoetischen geht auf die Mythenbearbeitung in der griechischen Tragödie zurück. Die Fremden, von denen der Mythos erzählt, z. B. Medea, werden fortan als Barbaren bezeichnet, doch erweist sich die damit betriebene Ausschließung als fragwürdig, da das Barbarische, etwa das Menschenopfer, auch im mythischen Kulturraum der Griechen begegnet. Gemäß dieser gattungsspezifischen Ambiguität und Verkehrungsdynamik wird bei Goethe und Grillparzer der dramatisierte Mythos zum Medium der Auseinandersetzung mit den modernen - u. a. ethnographischen, ästhetischen und geschichtsphilosophischen - Übertragungen des Barbarenbegriffs. Bei Goethe mündet die Auseinandersetzung in Iphigenies Programm, die Barbaren zur universalen Humanität zu bilden, bei Grillparzer hingegen in die szenische Realisierung der Paradoxien dieses Programms und seines verborgenen Ethnozentrismus. Derart führt die Trilogie das humanistische Schauspiel in die Tragödie zurück.

      Von Iphigenie zu Medea