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Bookbot

Ursula Stein

    Wege der Rechtskultur in Europa
    Das faktische Organ
    Lernende Stadtregion
    Heinrich Heine - ein deutscher Europäer im französischen Exil
    Persönlichkeitsschutz, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht
    Lex mercatoria
    • 2018

      Die in diesem Band behandelten Themen reichen vom hochkomplexen Persönlichkeitsrecht über das praktisch bedeutsame italienische Arbeitsrecht bis hin zum Insolvenzanfechtungsrecht. Bei den Beiträgen findet sich auch in diesem Band wieder – mit unterschiedlichen rechtlichen Facetten – der Dauerbrenner Verkehrsunfall in Italien. Weiterhin wird das prozessuale Institut der Entlassung aus dem Prozess (estromissione) thematisiert. Schließlich geht es um die vielschichtige Problematik des Kulturgüterschutzes. Auch dieser Band beinhaltet eine umfangreiche Dokumentation der deutschen Judikatur und Literatur zum italienischen Recht und zum deutsch-italienischen Rechtsverkehr.

      Persönlichkeitsschutz, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht
    • 2010

      Heinrich Heine - ein deutscher Europäer im französischen Exil

      Vortrag, gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 9. Dezember 2009

      • 38 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der Vortrag zeigt den als Dichter zarter Liebeslyrik weltberühmten Heinrich Heine von einer eher unbekannten Seite: als politischen Schriftsteller, als Kämpfer für die Werte der französischen Revolution und als überzeugten Europäer. Zum Frieden zwischen den Völkern und zu sozialer Gerechtigkeit beizutragen, betrachtet Heine als seine wichtigste Aufgabe im Pariser Exil, in ihren Dienst stellt er seine sprachmächtige Prosa wie sein poetisches Genie. Eine Fülle an Zitaten und Anekdoten machen die Lektüre überaus vergnüglich.

      Heinrich Heine - ein deutscher Europäer im französischen Exil
    • 1995

      Lex mercatoria

      Realität und Theorie

      Mit der Globalisierung der Märkte und der fortschreitenden Internationalisierung der Unternehmensorganisation sprengt die Wirtschaft das von Rechtspartikularismus geprägte staatliche Ordnungssystem. Konkurrierende Geltungsansprüche staatlicher Rechtsordnungen, die zur regulatorischen Bewältigung moderner transnationaler Gestaltungstypen nur noch bedingt tauglich sind, setzen den grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr unkalkulierbaren ökonomischen Risiken aus. Ihnen begegnet die Praxis mit der Abschirmung der internationalen Vertragsbeziehung vor nationaler Rechtszuständigkeit. Wie sich dieser Emanzipationsprozeß von nationalem Recht im einzelnen vollzieht, analysiert dieses Buch. Es will damit eine empirische Antwort auf die theoretisch umstrittene Frage geben, ob ein autonomes transnationales Wirtschaftsrecht, eine dem mittelalterlichen universalen Kaufmannsrecht vergleichbare neue lex mercatoria, auch heute wieder existiert oder zumindest im Entstehen begriffen ist.

      Lex mercatoria