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Bookbot

Peter Pfister

    1. Jänner 1952
    Julius Kardinal Döpfner. Konzilstagebücher, Briefe und Notizen zum Zweiten Vatikanischen Konzil
    München. Metropolitankirche zu Unserer Lieben Frau in russisch
    Klosterführer aller Zisterzienserklöster im deutschsprachigen Raum
    Freising in Europa
    Die Frauenkirche zu München
    Ihr Freunde Gottes allzugleich
    • Nach einem kurzen historischen Abriss zum Klosterleben ab dem 11. Jahrhundert werden die Zisterzienserklöster in Deutschland, Österreich und der Schweiz jeweils in ihrer geschichtlichen Entwicklung bis zum Ende des 20. Jahrhunderts beschrieben. Dazu finden sich die jeweiligen Adressen der Klöster sowie weiterführende Literatur.

      Klosterführer aller Zisterzienserklöster im deutschsprachigen Raum
    • Die Kleinen Kunstführer bieten einen reich illustrierten Überblick über Kirchen, Klöster, Schlösser und Kunststätten in Europa. Sie sind verständlich geschrieben und liefern Informationen zu Geschichte, Architektur und Künstlern. Ergänzt werden sie durch über 270 Große Kunstführer sowie Audioguides von Artguide.

      München. Metropolitankirche zu Unserer Lieben Frau in russisch
    • Vor rund 450 Jahren – am 11. November 1563 schrieb das Konzil von Trient für die gesamte Katholische Kirche die Führung von Pfarrmatrikeln vor. Jahrhundertelang waren so die katholischen Pfarrer die Einzigen, die in Altbayern Geburten, Hochzeiten und Sterbefälle in ihren Tauf-, Trauungs- und Sterbebüchern erfassten. Damit schufen sie eine einzigartige Sammlung von Informationen, die heute für Familienforschung, für Orts-, Regional-, Sozial- und Medizingeschichte, Volkskunde und für viele weitere Fragestellungen ausgewertet werden können. Die Pfarrmatrikeln ermöglichen die Begegnung mit den „Durchschnittsmenschen“ ebenso wie mit außergewöhnlichen Schicksalen. •Befragung der Kirchenbücher auf ihre Forschungs- und Aussagemöglichkeit •alltägliches Leben und besondere Ereignisse im Spiegel einer historischen Quelle

      Pfarrmatrikeln im Erzbistum München und Freising
    • Julius Kardinal Döpfner

      • 536 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Julius Kardinal Döpfner war eine der prägenden Bischofsgestalten Deutschlands nach dem II. Weltkrieg. Nach Priesterweihe und Promotion kehrte er 1941 in die Seelsorge seiner Heimatdiözese Würzburg zurück. Bereits mit 35 Jahren wurde Döpfner Bischof: 1948–1957 in Würzburg, 1957–1961 in Berlin und 1961–1976 Erzbischof von München und Freising. Zunehmend trug er Verantwortung für die Kirche in Deutschland und in der Welt, u. a. als Moderator des II. Vatikanischen Konzils und als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. So stand Kardinal Döpfner in Dialog mit der Politik und gesellschaftlichen Gruppen wie mit Vertretern der katholischen Weltkirche und anderer Konfessionen.

      Julius Kardinal Döpfner
    • Der 37. Eucharistische Weltkongress 1960 war das erste internationale Großereignis in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Unter dem Leitwort „Pro mundi vita“ (Für das Leben der Welt) wurden Wesen und Bedeutung der Eucharistiefeier in einer Vielzahl von Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen entfaltet. Mit neuen Gottesdienstformen, und Teilnehmern aus der ganzen Welt stellte der Kongress einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Zweiten Vatikanischen Konzil dar. Der anlässlich der Münchener Gedenkveranstaltungen 2010 erscheinende Band dokumentiert anhand der neu erschlossenen Kongress-Akten Verlauf und Bedeutung dieser Versammlung der Weltkirche in München.

      Für das Leben der Welt - Der Eucharistische Weltkongress 1960 in München
    • Ergänzend fand unter demProtektorat von Erzbischof Dr. Reinhard Marx eine viel beachtete Vortragsreihe statt, deren Beiträge nun einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Namhafte Wissenschaftler behandelten u. a. die Themen »Pius XII. und dieModerne«, »Pius XII. und die Juden«, »Pius XII. und Michael Kardinal von Faulhaber« und »Pius XII. im Urteil der Nachwelt«. Der Band bietet so einen Überblick über die aktuelle Forschung zu diesem bedeutenden, aber auch kontrovers beurteilten Papst.

      Eugenio Pacelli - Pius XII. (1876 - 1958) im Blick der Forschung